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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1909. (75)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1909. (75)

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Monograph

Persistent identifier:
goez_verf_wuerttemberg_1906
Title:
Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.
Author:
Göz, Karl von
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Verfassung
Place of publication:
Tübingen
Publishing house:
J. C. B. Mohr (Paul Siebeck)
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Wuerttemberg.
Year of publication.:
1906
Scope:
555 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
II. Die Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg vom 25. September 1819. Verkündigungsmanifest
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
IV. Kapitel. Von den Staatsbehörden. §§ 43-61
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1909. (75)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1900. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1909. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • No. 35.) Verordnung, betreffend die Statistik des Verkehrs auf den deutschen Binnenwasserstraßen im Königreiche Sachsen. (35)
  • Verzeichnis der Hafenplätze, Lösch- und Umschlagstellen im Königreiche Sachsen mit Angabe der Anmeldestellen.
  • Anlage A. Muster 1. Zählkarte für im Binnenverkehr angekommene Fahrzeuge.
  • Übersicht über die aus- und umgeladenen Güter.
  • Erläuterungen.
  • Muster A. Muster 1a. Ladungsverzeichnis (Manifest) des Schiffsführers Friedrich Göhler wohnhaft in Langenberg b. Riesa für den unter deutscher Flagge geführten Schleppkahn ¹) Nr. 860 von 619 Tonnen Tragfähigkeit (zu 1000 kg).
  • Anlage A. Muster 2. Zählkarte für im Binnenverkehr von den wichtigeren Hafenplätzen, Lösch- und Umschlagstellen abgegangene Fahrzeuge.
  • Übersicht über die eingeladenen Güter.
  • Erläuterungen.
  • Übersicht der im Monat August 1909 gekommenen Schiffe der Sächsisch-Böhmischen Dampfschiffahrts-Gesellschaft in Dresden und der aus- und umgeladenen Güter.
  • Erläuterungen.
  • Anlage A. Muster 3b. Übersicht der im Monat September 1909 in den nachstehenden minder wichtigen Hafenplätzen, Lösch- und Umschlagstellen angekommenen Schiffe der Sächsisch-Böhmischen Dampfschiffahrts-Gesellschaft in Dresden und der dort aus- und umgeladenen Güter.
  • Erläuterungen.
  • Anlage A. Muster 4. Übersicht der im Monat Juli 1909 in den wichtigeren Hafenplätzen (der wichtigeren Lösch-, Umschlagstelle) Meißen zu Berg (Tal) abgegangenen Schiffe der Sächsisch-Böhmischen Dampfschiffahrts-Gesellschaft in Dresden und der dort eingeladenen Güter.
  • Erläuterungen.
  • Muster A. Muster IVa. (Auf gelbem Papier.) Meldezettel über die unmittelbare Umladung von Waffengütern in ganzen Wagenladungen von der Eisenbahn zur Binnenwasserstraße (Schiff, Floß) an der Umschlagstelle Riesa.
  • Anlage A. Muster IVb. (auf rosafarbenem Papier) Meldezettel über die unmittelbare Umladung von Waffengütern in ganzen Wagenladungen von der Binnenwasserstraße (Schiff, Floß) zur Eisenbahn an der Umschlagstelle Dresden, König Albert-Hafen in Dresden.
  • Anlage B1. Güterverzeichnis.
  • Anlage B2. Verzeichnis der Waffengüter.
  • Anlage D. Verzeichnis der Verkehrsbezirke.
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14.)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)
  • 24. Stück (24)
  • 25. Stück (25)
  • 26. Stück (26)
  • 27. Stück (27)

Full text

12 Der Feldzug im Westen vom 12. Sept. bis 15. Nov. 1914 
gekennzeichnet. Die Ausfallstellungen Thann, Maasmünster und Dammer- 
kirch waren wieder in französischer Hand. Gewiß — hier und dort, zwischen 
der Nordwestflanke von Verdun und der Mündung der Aisne in die Dise 
bielten sich anscheinend noch deutsche Nachhuten — aber der linle Heeres- 
flügel war schon im Begriffe, die Aisne oberhalb der Mündung zu über- 
schreiten, der Abergang von Soissons, der durch den Josiennegrund und 
über Camch unmittelbar nach Laon und Anizy führte, lag schon unter den 
Kanonen Maunourys, die englische Armee stand bereies dicht vor den Ais#ne-- 
brücken zwischen Arcy und Benizel, de Langles linker Flügel war sogar hart 
an den Fluß gelangt und ebenfalls daran, ihn zu überschreiten; das königliche 
Reims war wieder besetzt und die 9. Armee im Vormarsch über das Hügel- 
gebiet von Moron#illers, um mit diesem die Ausfallstore der Champagne 
zu erstreiten, und in der Ost-Champagne und in den Argonnen war der 
Feind ins Gleiten gekommen. 
Die Kämpfe, die sich an dieser neugesteckten Front entsponnen hatten, 
erschienen dem französischen Feldherrn als eine dünne Feuerlinie, die von den 
Südargonnen über Chälons und an der Besle entlang zur Aisne lief und 
sich im Mündungswinkel von Compiegne zwischen Ribécoutt und St. Crépin 
verheißend nach Nordosten bog. Vermutlich war man in Joffres Lager der 
Auffassung, daß Foch, Franchet d'Espèrey, French und Maunoury auf 
verhältnismäßig starke Nachhuten gestoßen seien, die an der Aisne und in 
der Champagne den legzten Zeitgewinn erkämpfen sollten, und sand das vom 
Feind vernünftig gehandelt, denn die Deutschen durften sich nicht von hinten 
die Rippen zerdrücken lassen, während sie sich um Vaon und Vouziers in 
zwei großen Marschsäulen zusammendrängeen, um glücklich ins Maastal zu 
gelangen. Brach Franchet d'Espérey unter diesen Voraussetgungen auf 
Sissonne durch, so war die Ausführung dieser Absicht der deutschen Heeres- 
leitung vereitelt. Da auch vom russischen Kriegsschauplatz wieder günstige 
Nachrichten einliesen und den Rückzug der österreichisch-ungarischen Armeen 
hinter den Sanfluß meldeten, wurde der Regenbogen, der sich am 12. Sep- 
tember über der Marne spannte, den Franzosen zum farbigen Symbol 
baldigen siegreichen Friedens. Der nächste Morgen brachte ihnen eine 
größere Dberraschung und bereitete Joffres Hoffnungen ein frühes Ende. 
Nachhutkämpfe an Vesle und Aisne 
Die Helle des 13. September stieg zögernd herauf, und mit dem Tage 
steigerte sich plöglich der Gefechtslärm. Als er zu einem gewaltigen 
Schlachtgetöse schwoll, das die Champagne und das Aisnetal von Moron-= 
villers bis Soissons erfüllte, war kein Zweifel mehr möglich — die Ver- 
felgung war zum Stehen gekommen. Uber Nacht waren die flüssig gewordenen
	        

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