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Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1811. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1811. (2)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1811
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1811.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
2
Publishing house:
Georg Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1811
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 14.
Volume count:
14
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 31.) Königlich-Preußisches Militair-Kirchen-Reglement.
Volume count:
31
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1811. (2)
  • Title page
  • Chronologische Uebersicht.
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • (No. 30.) Deklaration der Verordnung vom 14ten Juni 1810. wegen der Zinsen. (30)
  • (No. 31.) Königlich-Preußisches Militair-Kirchen-Reglement. (31)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)

Full text

— 172 — 
((l . Außer don beiden Festungen Pillau und“ Silberberg sind, keine besondere 
Prediger für die Festungen angestellt, weil in jeder derselben Feldprediger 
stehen, die zu einer der verschiedenen Brigaden gehören. Nur in dem 
Falle des Krieges, wenn diese ihren Gemeinen folgen, wird in jeder die- 
ser Festungen ein besonderer Festungsprediger angesetzt. 1 
8) Diese Militairprediger sind saͤmmtlich der Evangelisch-Lutherischan Cone-. 
fession zugethan. In Kriegszeiten werden bei einem jeden Corps d'Ar. 
mée außerdem noch ein oder einige reformirte und katholische Geistliche an- 
gestellt; auch soll bei den Haupt-Lazarethen, wo es nöthig ist, ein beson- 
derer Prediger alsdann angesetzt werden. Die Anstellung besonderer ka- 
tholischer Geistlicher wird vornehmlich bei der Westpreußischen, und bei der 
Ober-Schlesischen Brigade, imgleichen eei den zu diesen Brigaden gehö- 
renden Haupt-Lazarethen nöthig und bei der Wahl derselben darauf zu se- 
hen seyn, daß sie auch der polnischen Sprache mächtig sind. 
9) Das Krieges-Consistorium ist aufgehoben. Sämmtliche Militairprediger 
stehen unter der Civil-Consistorial-Behörde, nämlich der Geistlichen= und 
Schul-Deputation der Regierung derjenigen Provinz, in deren Bezirk, 
und foglich auch, wie die Civilprediger, unter der Aufsicht der Superinten-= 
denten, als Commissariü#der Regierungs-Deputation, in deren Oirese, 
die ihnen zum Wohnort angewiesene Garnison, oder, bei etwanigen De- 
taschirungen einzelner Truppen-Abtheilungen, das jedesmalige Stand- 
quartier des Feldprediger gelegen ist. 
10) Auch die Stelle des Feldprobstes#ist, demnach hierdurch aufgehoben. Da 
indessen die durch diese Einrichtung festgesetzte Geschäfts-Verbindung zwi- 
schen den Civil-Consistorial-Behörden und den Militairpredigern „wäh- 
rend des Kriegs, sobald diese ihren Gemeinen folgen, der Natur der Sa- 
che nach, nicht statt finden kann, so soll alsdann der jedesmalige Feldpre- 
diger der Garde die Geschäfte des Feldprobstes verwalten und während des 
ganzen Laufes des Krieges der wirkliche Vorgesetzte aller mit ihren Gemei- 
nen im Felde stehenden Militairprediger seyn; über-#welches Verhältniß, 
so wie über die Beobachtung der damit verbundenen Pflichten ihm eine be- 
sondere Instruction ertheilt werden wird. 
11) Die Garnison= und Fostungsprediger bleiben im Kriege, wie im Frieden, 
unverändert unter den geistlichen Regierungs-Oeputationen und unter der 
Aufsicht der Superintendenten. 
12) Der Feldprediger der Garde erhält den Titel des Feldprobstes nur in dem 
Fall einer wirklichen Verwalkung der Geschäfte desselben, behält dann 
aber auch nach beendigtem Feldzuge diesen Titel während seiner Amtöfüh- 
rung als Militairprediger bei. 
II. Von
	        

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