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Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1814. (5)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1814. (5)

law_collection

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
law_collection
Collection:
preussen
Publication year:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_collection_volume

Persistent identifier:
gs_preussen_1814
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1814.
Volume count:
5
Publisher:
Georg Decker
Document type:
law_collection_volume
Collection:
preussen
Publication year:
1814
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Stück No. 10.
Volume count:
10
Document type:
law_collection
Structure type:
law_gazette

law

Title:
(No. 231.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 5ten Mai 1814., daß bei hypothekarischen Forderungen die Domainen-Pfandbriefe gleich den ritterschaftlichen in Zahlungsstatt angenommen werden sollen.
Volume count:
231
Document type:
law_collection
Structure type:
law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1814. (5)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • (No. 231.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 5ten Mai 1814., daß bei hypothekarischen Forderungen die Domainen-Pfandbriefe gleich den ritterschaftlichen in Zahlungsstatt angenommen werden sollen. (231)
  • (No. 232.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 27sten Mai 1814., die Aufhebung der unbedingten Kantonpflichtigkeit und die Rückkehr der im Militairdienst stehenden Beamten betreffend. (232)
  • (No. 233.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 29sten Mai 1814., betreffend die künftige Gold-Einnahme und Gold-Ausgabe. (233)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)

Full text

–— 61 — 
Geset-Sammlung 
für die 
Koöniglichen Preußischen Staaten. 
  
. No. 10. ilii 
— 
  
  
(No. 231.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 5ten Mai 1844., daß bei hypothekarischen 
Forderungen die Domainen-Pfandbriefe gleich den ritterschaftlichen in 
Zahlungsstatt angenommen werden sollen. 
uf die bis jetzt haufig statt gefundenen Anfragen: ob in Gemäßheit des 
K. 3. Meiner Verordnung vom 20sten Juni 1811. die Domainen-Pfand- 
briefe gleich den Privat-Pfandbriefen in JZahlungsstatt angenommen werden 
mussen, und ob damit für zu erfüllende Prioatverbindlichkeiten Kaution be- 
stellt werden kann? finde Jch Mich, in Erwägung, daß der H. 3. des in 
Rede stehenden Gesetzes nur von Pfandbriefen überhaupt spricht, ohne, wie 
solches auch nicht Meine Absicht gewesen, einen Unterschied zwischen Pfand- 
briefen der einen und der andern Art zu machen, veranlaßt, hierdurch fest- 
zusetzen: daß die bis zum 24 sten Juni 1811. hypothekarisch versicherten, vom 
Gläubiger gekündigten Kapitalien nach der Wahl des Schuldners eben so- 
wohl in Domainen-Pfandbriefen der Provinz, in welcher das, für die For- 
derung verhaftete Grundstück belegen ist, als in ritterschaftlichen Pfandbriefen 
derselben Art, zum Nennwerthe zurückgezahlt werden können, und vom Gläu- 
biger angenommen werden müssen; und daß es dem Schuldner, da, wo der- 
selbe Sicherheit zu bestellen hat, freistehen solle, solche in DOomainen= oder in 
Tikterschaftlichen Pfandbriefen zu leisten. 
Sie haben nunmehr diese Meine Erklärung der oben erwähnten Ver- 
ordnung zur allgemeinen Kenntniß zu bringen, und Ich mache es Ihnen, 
dem Justizminister, zur Pflicht, die betreffenden Justizbehörden mit der er- 
forderlichen Instruktion dahin zu versehen: daß dieselben sofort alle über die 
Annahme von Domainen-Pfandbriefen schwebenden Rechtsstreitigkeiten nach 
der, in dieser Meiner Ordre ausgesprochenen Bestimmung entscheiden. 
Hauptquartier Paris, den öten Mai 1814. 
Friedrich Wilhelm. 
An den Staatskanzler Freiherrn von Hardenberg, 
und den Staats= und Justizminister von Kircheisen. 
  
Jahrgang 1814. L ([o. 232.) 
(Ausgegeben zu Berlin den 49ten Juli 1814.)
	        

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