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Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1875. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1875. (2)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1820
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1820.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
11
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1820
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 11.
Volume count:
11
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 610.) Gesetz wegen der Löhnung und des Umzugs der Schäfer und Schäferknechte in Neu-Vorpommern und Rügen, im Großherzogthum Posen und in den mit Westpreußen vereinigten Distrikten des ehemaligen Herzogthums Warschau. Vom 1sten Juni 1820.
Volume count:
610
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1875. (2)
  • Title page
  • Inhalts-Anzeige zu dem Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Bayern vom Jahre 1875 und dem hiezu gehörigen Anhange.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19.)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (27)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (49)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Stück No. 53. (53)
  • Stück No. 54. (54)
  • Stück No. 55. (55)
  • Stück No. 56. (56)
  • Stück No. 57. (57)
  • Stück No. 58. (58)
  • Stück No. 59. (59)
  • Stück No. 60. (60)
  • Stück No. 61. (61)
  • Stück No. 62. (62)
  • Stück No. 63. (63)
  • Stück No. 64. (64)
  • Stück No. 65. (65)
  • Stück No. 66. (66)
  • Stück No. 67. (67)
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, die Satzungen des Pensions-Vereins für Wittwen und Waisen der Notare in den Landestheilen diesseits des Rheins betr.
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, die Gebühren für ärztliche Dienstleistungen in der Privatpraxis betr.
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, die Gebühren für die Dienstleistungen der Thierärzte betr.
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, die Vergütung für ärztliche Amtsgeschäfte betr.
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, die Advocatengebührenordnung für die Landestheile diesseits des Rheins vom 15. December 1852 betr.
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, die Einführung der Reichswährung, hier einige Gebühren im gerichtlichen Dienste der Pfalz betr.
  • Allerhöchste Verordnung, die Bestimmung von Geldsätzen nach der Reichswährung betr.
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, die Bestimmung von Geldstrafen nach der Reichswährung betr.
  • Bekanntmachung, die Verwendung von Stempelmarken bei den Anwaltsacten in den Landestheilen rechts des Rheins betr.
  • Bekanntmachung, den Vollzug des Reichsgesetzes vom 6. Februar 1875 über die Beurkundung des Personenstandes und die Eheschließung betr.
  • Bekanntmachung, die Benennung der äußeren Archivanstalten betr.
  • Anlage zu dem Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1875 enthaltend in Beilage I-IV.
  • Register zu dem Gesetz- und Verordnungsblatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1875 und dem hiezu gehörigen Anhange.

Full text

852 
Königliche Alle rhoͤchste Verordnung, die Gebühren für die Dienstleistungen 
der Thierärzte betreffend. 
Cudwig ll. 
von Gottes Gnaden König von Bayern, Pfalzgraf bei Rhein, 
gerzog von Gayern, Franken und in Schwaben ete. etc. 
Wir haben Uns bewogen gefunden, Unsere Verordnung vom 20. Juli 1872, die 
Gebühren für die Dienstleistungen der Thierärzte betreffend (Regierungsblatt von 1872 Seite 
1605 und folgende), mit Rücksicht auf die mit dem 1 Januar 1876 stattfindende Einführung 
der Reichswährung einer Revision unterzlehen zu lassen und verordnen nunmehr, was folgt: 
K. 1. 
An die Stelle der in den I#. 1, 3, 14, 15 und 16 angeführten Bellagen I und II 
treten die hier angeführten Beilagen A und B. 
& 2. 
Der K. 9 wird in den Absätzen 1, 2 und 3 durch folgende Vorschriften ersetzt: 
Auf Vergütung für Reisekosten bei Vornahme von auswärtigen Dienstgeschäften haben die 
amtlichen Thierärzte nur dann Anspruch, wenn die Entfernung vom Wohrsitze derselben min- 
destens drei Kilometer beträgt. 
Die nach Beilage B firirten Reisekosten dürfen berechnet werden, gleichviel, ob das Ge- 
schäft einen halben oder einen ganzen Tag in Anspruch genommen hat, sowie ob und welche 
Mittel zum Fortkommen verwendet wurden; der Zeitaufwand für Hin= und Rückreise darf 
nicht höher angesetzt werden, als für je drei Kilometer je drei Viertelstunden Reisedauer. 
Bei Bruchtheilen über zwei Kilometer werden drei Kilometer gerechnet. 
*i*t*ç* 
Der §. 11 erhält folgende Fassung: 
Werden amtliche Thierärzte zu dienstlichen Functionen außerhalb ihres Bezirkes berufen, 
so erhalten sie, wenn nicht besondere Bestimmung hierüber getroffen wird, bel einer. Entfernung 
von mindestens drei Kilometer vom Wohnorte neben der Vergütung der Reisekosten die ent- 
sprechenden Taggebühren.
	        

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