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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1820. (11)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1820. (11)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1820
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1820.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
11
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1820
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 5.
Volume count:
5
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 594.) Statut für die Kaufmannschaft zu Berlin. Vom 2ten März 1820.
Volume count:
594
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1820. (11)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • (No. 593.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 15ten November 1819., daß auf die, nach dem Tode eines Beamten geschehenen allgemeinen Gnadenbewilligungen, die Gläubiger keine Ansprüche haben sollen. (593)
  • (No. 594.) Statut für die Kaufmannschaft zu Berlin. Vom 2ten März 1820. (594)
  • (No. 595.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 5ten März 1820. wegen der Bewaffnung der auf einjährige Dienstzeit eintretenden Freiwilligen. (595)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)

Full text

— 56 — 
Geordnete hier ebenfalls; doch sind die Aeltesien noch außerdem berechtigt, 
das nachlässige Mitglied schon bei dem ersten Straffalle, seines Amtes zu 
entsetzen. 
§. 65. In Beziehung auf beide vorhergehende F. C. bleibt jedoch dem, 
der die Strafe erleiden soll, der Rekurs vorbehalten; auch steht es den Ael- 
testen frei, zu jeder Zeit die ergangenen Strafbestimmungen zu mildern oder 
gänzlich wieder aufzuheben. 
IX. Abschnit t. 
Von der Suspension und dem Verluste der 
Mitgliedschaft. 
&# 66. Die Rechte der Mitgliedschaft der Korporation sind unter- 
brochen, wenn das Mitglied unter Kuratel gestellt wird, sich für zahlungs- 
unfähig erklärt, oder in eine kriminelle Untersuchung füällt. 
§. 67. Die Wirkung dieser Suspension haftet nur auf der Person des 
Suspendirten und nicht auf dem Gewerbe. Der Suspendirte kann# 
persönlich keine Geschäfte vollziehen, welche die Rechte der Mitgliedschaft 
voraussetzen, er kann überhaupt diese Rechte nicht ausüben, darf den 
Versammlungen der Korporation nicht beiwohnen und ist weder stimm= noch 
wahlfähig. Die Handlungsgeschäfte können indessen durch einen persdnlich 
fähigen Disponenten während der Dauer der Suspension fortgesetzt betrie- 
ben werden. 
§. 08. Die Suspension wird aufgehoben 
a) durch die Aufhebung der Kuratel, 
b) durch vollsiändige Abfindung mit den Gläubigern, sey es durch 
Zahlung oder Erlaß oder Befristung, 
P) durch vollständige Freisprechung von der Criminal-Beschuldigung. 
§. 09. Eine Lossprechung auf weiteren Beweis bewirkt dagegen die 
Aufhebung der Suspension an sich nicht, vielmehr entscheiden die Aeltesten, 
ob die Suspension aufhören könne, ohne den Ruf der Korporation zu gefähr- 
den, oder, ob sie bloß fortgesetzt werden müsse, oder, ob der haftende Ver- 
dacht so dringend oder so erniedrigender Art sey, daß die gänzliche Ausschließung 
erfolgen müsse. Die Aeltesten sind in dieser Hinsicht berechtigt, die Gerichte 
um die Mittheilung des erfolgten Erkenntnisses zu ersuchen. 
&. 70. Die Rechte der Mitgliedschaft und die kaufmännischen Rechte 
gehen verloren 
a) durch
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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