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Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1817. (12)

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Bibliographic data

fullscreen: Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 5. Die Verfassungs-Urkunde des Königreichs Bayern mit Beilagen und Anhängen. Vom 28. May 1818.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt
Place of publication:
Stuttgart
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
wuerttemberg
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg_1817
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1817.
Federal State.:
Königreich Württemberg
Volume count:
12
Publishing house:
Gottlieb Hasselbrink
Document type:
Periodical volume
Collection:
wuerttemberg
Year of publication.:
1817
Copyright:
Ewiger Bund

Contents

Table of contents

  • Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 5. Die Verfassungs-Urkunde des Königreichs Bayern mit Beilagen und Anhängen. Vom 28. May 1818.
  • Cover
  • Advertising
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß.
  • Vorbemerkung.
  • Verfassungs-Urkunde des Königreichs Baiern. Vom 26. Mai 1818.
  • Erste Beylage. Edict über das Indigenat. (1)
  • Zweite Beilage. Edict über die äußern Rechts-Verhältnisse der Einwohner des Königreichs Baiern, in Beziehung auf Religion und kirchliche Gesellschaften. (2)
  • Dritte Beilage. Edict über die Freiheit der Presse und des Buchhandels. (3)
  • Vierte Beilage. Edict die staatsrechtlichen Verhältnisse der vormals Reichsständischen Fürsten, Grafen und Herren betreffend. (4)
  • Fünfte Beilage. Edict über den Adel im Königreiche Baiern. (5)
  • Sechste Beilage. Edict über die gutsherrlichen Rechte und die gutsherrliche Gerichtsbarkeit. (6)
  • Siebente Beilage. Edict über die Familien-Fideicommisse. (7)
  • Achte Beilage. Edict über die Siegelmäßigkeit. (8)
  • Neunte Beilage. Edict die Verhältnisse der Staatsdiener, vorzüglich in Beziehung auf ihren Stand und Gehalt. (9)
  • Zehnte Beilage. Edict über die Ständeversammlung. (10)
  • Anhang Nro. 1. Das die innern Katholischen Kirchen-Angelegenheiten im Königreiche ordnende Concordat mit Sr. päbstlichen Heiligkeit Pius VII. (1)
  • Anhang Nro. 2. Edict über die innern Kirchlichen Angelegenheiten der Protestantischen Gesammt-Gemeinde in dem Königreiche. (2)
  • Anerkennung der Verfassung durch den Kronprinzen.
  • Verkündung der Verfassung für die Pfalz.
  • Anlage 1. Der König und sein Haus. (1)
  • Anlage 2. Das Volk. (2)
  • Nachtrag zu den Deutschen Staatsgrundgesetzen Heft V. Die Verfassungs-Urkunde des Königreichs Bayern.
  • I. Die vierundsiebzigste Verfassungsänderung.
  • II. Die fünfundsiebzigste Verfassungsänderung.
  • III. Zu Anlage 2A. Ablösungsgesetz vom 4. Juni 1848.
  • IV. Zu Anlage 2B. Das Volk als Landtag, Nr. 17.
  • V. Zu Anlage 2B. Das Volk als Landtag, Nr. 16.
  • VI. Zu Anlage 2B. Das Volk als Landtag, Nr. 12 u. 17.
  • Landtagswahlgesetz vom 9. April 1906.

Full text

Verfassungs-Urkunde des Känigreichs Baiern. Titel VII. 33 
  
bringen, welche darüber: ob dieselben in nähere Ueberlegung 
gezogen werden sollen, durch Mehrheit der Stimmen erkennt, 
und sie im bejahenden Falle an den betreffenden Ausschuß zur 
Prüfung und Würdigung bringt. K 
Einundfünfzigste Verfassungsänderung. S. 
oben S. 27. Das Gesetz v. 19. Januar 1872 bestimmt in 
Abschnitt II: 
1) An die Stelle des §. 20 Absatz I Tit. VII der 
Verfassungsurkunde tritt folgende Bestimmung, 
welche einen Bestandtheil der Verfassungsurkunde 
bildet: 
„Jedes einzelne Mitglied hat das Recht, in 
dieser Beziehung seine Wünsche und An- 
träge in der Kammer vorzubringen.“ 
Die von einer Kammer über solche Anträge gefaßten Be- 
schlüße müssen der andern Kammer mitgetheilt, und können 
erst nach deren erfolgten Beystimmung dem Könige vorgelegt 
werden. 
§5. 21. 
Jeder einzelne Staatsbürger, so wie jede Gemeinde kann 
Beschwerden über Verletzung der constitutionellen Rechte an 
die Stände-Versammlung, und zwar an jede der beyden 
Kammern bringen, welche sie durch den hierüber bestehenden 
Ausschuß prüft, und findet dieser sie dazu geeignet, in Be- 
rathung nimmt. — 
Einundfünfzigste Verfassungsänderung. S. 
pürn S. 27. Das zu 5 20 Abs. I eitirte Gesetz fährt 
ort: « 
2) An die Stelle des §. 21 Absatz I Tit. VII der 
Verfassungsurkunde tritt folgende Bestimmung, 
welche einen Bestandtheil der Verfassungsurkunde 
ildet: 
„Jeder einzelne Staatsangehörige sowie jede 
Gemeinde kann Beschwerden über Verletzung 
der constitutionellen Rechte an den Landtag 
und zwar an jede der beiden Kammern brin- 
gen, welche sie durch den hierüber bestehen- 
den Ausschuß prüfen läßt und nach Maß- 
gabe der Geschäftsordnung in Berathung 
nimmt.“ · 
DeutscheStqqtskundqeftvr.k. I
	        

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