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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1822. (13)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1822. (13)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1822
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1822.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
13
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1822
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 8.
Volume count:
8
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 716.) Verordnung und Tax-Ordnung für die Notarien in den Niederrheinischen Provinzen. Vom 25sten April 1822.
Volume count:
716
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1822. (13)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Nachtrag von Verordnungen aus frühern Jahren. ---Allerhöchste Bestätigung der Preußischen Bibelgesellschaft und ihrer Gesetze.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • (No. 716.) Verordnung und Tax-Ordnung für die Notarien in den Niederrheinischen Provinzen. Vom 25sten April 1822. (716)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)

Full text

Wohnorts vorlegen, welcher solches für die vorhergehenden drei Monate mit 
Tgabe der Zabl der eingetragenen Akte abschließt und unterschreibt. 
Jeder Notar, welcher am loten der genannten Monate dieser Vorschrift 
nicht nachgekommen ist, verfällt für jeden Tag, vom IIten bis zur Vorlegang sei- 
nes Registers, in eine Geldbuße von Einem Thaler. 
Art. 46. Die Friedensrichter sind bei eigener Berantwortung verbunden, 
am III#en der obengenannten Monate dem betreffenden Oberprokurator die Nota- 
rien anzuzeigen, welche der Vorschrift des vorhergehenden Arkikels nicht genügt haben. 
Art. 47. Oie Landgerichte haben auf Betreiben des Oberprokurators die 
in dem Josten Arrikel festgesetzten Strafen aus zusprechen. 
Art. 48. Die bisher bestandenen Notariatskammern sind aufgelöst und 
die Aufsicht über die Amtsführung der Notarien geher auf die Gerichte über. 
Art. 40. Die Befugniß der Gerichte, in einzelnen Fällen gegen die Nota- 
rien eine in gegenwärtiger Verordnung begründete Geldbuße auszusprechen, wird 
nach den allgemeinen Grundsätzen über die Kompetenz der Gerichte begründet. 
Art. 30. Die Suspensonen und Oi#u#tentsotzungen der Norarien, so wie 
die denselben zu erkheilenden Ermähnungen und Vewweise, werden von dem Zivil- 
Senate des Landgerichts ihres Wohnorts erkanne, nachdem sie den auf Betreiben des 
Oberprokurators vorzuladenden Norar in seiner Verkheidigung gehört haben werden. 
Art. 51. Ein Notar, welcher sich eines Vergehens schuldig oder durch 
seine Handlung und Lebensweise sich der öffenrlichen Achrung und des Vertrauens 
seiner Mitbürger unwürdig macht oder die Gesetze der Ehre und des Anstandes 
verletzt, kann auf Betreiben des Oberprokurators von dem Landgerichte suspendirt 
oder seines Amres verlustig erklärt werden. 
Eine Suspension darf nie auf inehr als drei Monate erkannt werden. 
Art. 52. Im Falle der Berufung von einem Urtheile der ersten Instanz, 
wodurch eine Suspension eder eine Dienstentsetzung ausgesprochen ist. darf der 
Notar vom Tage der Zuslellung dieses Urtheils, bei Vermeidung der im Strafge- 
sebuche enthaltenen Strafen und der Nichtigkeit seiner Verhandlungen, sein Amt 
nicht ausüben, bis in einer höheren Instanz ein Urtheil zu seinem Vortheile ergan- 
gen scyn wird. 
Alle rechtskraͤftig ausgesprochenen Suspensionen und Entsetzungen werden 
durch die Amtsblaͤtter der Rheinischen Regierungen auf Betreiben des Oberproku- 
rators bekannt gemacht. 
Art. 53. Bei dem Absterben oder der Dienstentsetzung eines Notars muß 
der Friedensrichter seines Wohnortes alle Oienstpapiere, Urschrifren, Reverkorien 
und dergleichen unter Siegel legen und dem Oberprokurator davon Anzeige machen, 
auf dessen Antrag alsdann das Landgericht einen in dem nämlichen friedensgericht- 
lchen Bezirke wobnenden Nokar bezeichnet, welchem die unter Siegel liegenden Ur- 
kunden nach einem anzufertigenden Verzeichnisse überlieferr werden und der, so 
lange er die Urkunden in Händen hat, auch Auvfertigungen davon ertheilen kann, 
auf welchen er seine Eigenschaft alo ei stweiliger Nerwahrer, anzugeben schuldig ist. 
Art. . Ji## Falle einer freiwilligen Niederlegung des Amtes oder der 
Versetzung eines Not#ur# in einen andern frieden# nerichtlichen Bezirk, wird, wie um 
vorl ergebenden Artikel, ein anderer Notar zur Aufbewabrung der Urkunden ernannt, 
wenn der abgedende Notar nicht selbst denselben bezcichnet hat. 
  
Art. 55.
	        

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