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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1825. (16)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1825. (16)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1825
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1825.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
16
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1825
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 15.
Volume count:
15
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 957.) Genehmigungs-Urkunde der in dem Schlußprotokolle der Elbschiffahrts-Revisions-Kommission, d. d. Hamburg den 18ten September 1824., enthaltenen ergänzenden Bestimmungen der Elbschiffahrtsakte vom 21sten Juni 1821. Vom 8ten Juni 1825.
Volume count:
957
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Litera B. Tarif für den Elbzoll nach den, bei der Auf- wie bei der Niederfahrt, zu befahrenden Strecken vertheilt.
Volume count:
B
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1825. (16)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Druckfehler-Berichtigung. [zu Seite 98.]
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • (No. 957.) Genehmigungs-Urkunde der in dem Schlußprotokolle der Elbschiffahrts-Revisions-Kommission, d. d. Hamburg den 18ten September 1824., enthaltenen ergänzenden Bestimmungen der Elbschiffahrtsakte vom 21sten Juni 1821. Vom 8ten Juni 1825. (957)
  • Litera A. Gewichts-Tabelle zur Berechnung des Elbzolles. (zum Art. 8. der Dresdener Elbakte.) (A)
  • Litera B. Tarif für den Elbzoll nach den, bei der Auf- wie bei der Niederfahrt, zu befahrenden Strecken vertheilt. (B)
  • Litera C. Tarif der Rekognitions-Gebühr für die Elbe. (C)
  • Litera D. Formular zu den Meß- oder Auf-Briefen. (D)
  • Litera E. Manifest für den Schiffer. (E)
  • (No. 958.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 18ten Juli 1825., betreffend eine Deklaration des §. 2. Buchst. a. des Klassengesetzes vom 30sten Mai 1820. (958)
  • (No. 959.) Allerhöchste Deklaration vom 27sten Juli 1825., betreffend den ohne Einwilligung des Chefs oder Kommandeurs mit einem Subaltern-Offizier geschlossenen Darlehnsvertrag. (959)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Viertes Sachregister zur Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. Enthält die Jahrgänge 1822., 1823., 1824. und 1825.

Full text

— 30 — 
Versailles, Mitte Oktober 1870. 
Der amerikanische General Sheridan erkundigt sich bei 
Bismarck, wann er etwa das Ende der Pariser Belagerung 
erwarte; in der Zwischenzeit wolle er einen kleinen Ausflug 
in einige vom Kriege nicht beunruhigte Teile Europas 
machen und dann bei der Kapitulation wieder zur Hand 
weilen unbequem, derartige Berichte veröffentlicht zu sehen“, von 
jedem weiteren Verfolg der Angelegenheit Abstand nehmen. Wir 
würden uns, nach dieser Bemerkung, der zum Ueberfluß noch 
einige entschuldigende, mit Rücksicht auf die Sachlage fast ver- 
bindliche Worte des Grafen vorausgegangen waren, respektoollst 
verneigt und demnächst an den „Chief“ Editor der Times —— 
folgendes Billet gerichtet haben: „Meinen am 13. September ge- 
schriebenen Bericht über die zwischen dem König und dem Kaiser 
im Schloß Bellevue stattgehabte Unterredung, halte ich, trotz 
des eben erschienenen, die Richtigkeit meiner Mitteilung in Abrede 
stellenden Telegrammes, in allen seinen Teilen aufrecht. Der 
Kronprinz selbst hat mir alles erzählt, Offiziere waren zugegen, 
auch Oberst Walker, der nötigenfalls meine Angaben bestätigen 
wird. Der Bericht soll aber vorläufig angezweifelt werden, und 
meine Stellung hier legt mir und Ihnen die Pflicht auf, diesem 
politischen Gebot (dessen Richtigkeit oder Unrichtigkeit wir nicht 
zu prüfen haben), uns unterzuordnen.“ Nach Abfassung solchen 
Billetes hätten wir unser Gewissen beruhigt und unsere Korre- 
spondenten-Ehre aufs vollständigste gewahrt geglaubt. Es ist 
noch nie ein Mensch an der Dementierung einer politischen Nach- 
richt gestorben, oder auch nur ernsthaft durch eine solche ge- 
schädigt worden. Russel dachte anders darüber, wurde dringlich 
bis zu einem Grade, der von Zudringlichkeit nicht mehr zu 
unterscheiden war, und mußte sich schließlich doch entschließen, 
seine Versailler Korrespondenten = Tage fortzusetzen, ohne die so 
dringend geforderte und für unerläßlich angesehene Ehren-Reparatur 
erfahren zu haben. Er blieb in Versailles bis zuletzt und weder 
er noch andere werden im Verlaufe der Wochen die Empfindung 
gehabt haben, daß das Nichterscheinen jenes Restituierungs- 
Telegrammes ihm in seiner gesellschaftlichen Stellung auch nur 
den geringsten Abbruch getan hätte. Es ging auch so. Bei
	        

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