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Das Kaisertum in den Verfassungen des Deutschen Reiches vom 28. März 1849 und vom 16. April 1871.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Das Kaisertum in den Verfassungen des Deutschen Reiches vom 28. März 1849 und vom 16. April 1871.

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1828
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1828.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
19
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1828
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 12.
Volume count:
12
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 1150.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 7ten Juni 1828., die veränderte Steuer-Einrichtung im Kreise Wetzlar betreffend.
Volume count:
1150
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Das Kaisertum in den Verfassungen des Deutschen Reiches vom 28. März 1849 und vom 16. April 1871.
  • Title page
  • Meinem Vater zu seinem siebzigsten Geburtstage am 20. August 1903.
  • Inhalt.
  • Vorbemerkung.
  • Einleitung. Die staatliche Einigung des deutschen Volkes im 19. Jahrhundert.
  • I. Kapitel. Die äussere Stellung des Kaisers.
  • 1. Abschnitt. Titel; Zivilliste; Insignien der kaiserlichen Würde; Residenz des Kaisers.
  • 2. Abschnitt. Die Erblichkeit der Kaiserwürde; die Frage der Reichsregentschaft .
  • 3. Abschnitt. Die Verbindung des Kaisertums mit der Krone Preussen.
  • II. Kapitel. Die Rechte und. Pflichten des Kaisers.
  • 1. Abschnitt. Die Rechte und Pflichten des Kaisers auf dem Gebiete des äusseren Staatsrechts:
  • 2. Abschnitt. Die Rechte und Pflichten des Kaisers auf dem Gebiete des inneren Staatsrechts.
  • III. Kapitel. Die prinzipielle Rechtsstellung des Kaisers in den beiden Verfassungen.
  • 1. Abschnitt. Unverantwortlichkeit und Unverletzlichkeit. Eidliche Verpflichtung des Kaisers auf die Verfassung.
  • 2. Abschnitt. Der Kaiser und die übrigen Machtfaktoren des Reiches:
  • IV. Kapitel. Das Ergebnis.
  • Schluss. Ein politischer Vergleich.
  • Theses
  • Lebenslauf.

Full text

IV. Kapitel. 
$ 19. Das Ergebnis. 
1. Man kann nach allem das Staatssystem der Ver- 
fassung vom 28. März 1849 mit Fug und Recht 
„eine Republik mit einem konstitutionell-monar- 
chischen Mantel“ (Sten. Ber. S. 4988, 1. Spalte, 
Zeile 21) nennen und die Rechtsstellung des Kaisers 
im Rahmen dieser Verfassung somit prinzipiell als 
die eines erblichen, unverantwortlichen Staats- 
präsidenten bezeichnen°°). Eine gewisse Ähnlich- 
keit des Kaisertums der geltenden Reichsverfassung 
mit dem der Verfassung der Paulskirche ist aller- 
dings unverkennbar. Denn auch dort ist, wie 
oben gezeigt, der Kaiser als solcher Organ des 
Reichssouveräns, der Gesamtheit der verbündeten 
Regierungen. Aber anderseits beruht zweifellos 
diese Rechtsstellung des Kaisers als eines obersten 
Exekutivorgans des Trägers der Reichssouveränität 
in den beiden Verfassungen auf einem ganz ver- 
schiedenen rechtlichen Grunde. Dort ist nämlich 
der Kaiser Organ des souveränen Volkes, hier 
dagegen der souveränen Gesamtheit der 
deutschen Staaten. 
50) Auch in der Paulskirche selbst war man sich über 
dieses Ergebnis völlig klar, insbesondere auch über die Be- 
deutung des suspensiven Vetos für die Rechtsstellung des Kai- 
sers. Denn „die Vetofrage ward von der Linken als eine Frage 
der gesetzlichen Unterordnung des monarchischen unter das 
demokratische Prinzip, der Übereignung der gesamten Gesetz- 
gebungs- und Regierungsgewalt in letzter Instanz an die Volks- 
vertretung betrachtet, und die Rechte begriff dies wohl und 
kämpfte darum, sowie aus Rücksicht auf die Ehre und Würde 
der Monarchie für das absolute Veto“ (Karl Biedermann, 
Erinnerungen aus der Paulskirche. Leipzig 1849. S.28 in Abs. 2).
	        

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