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Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1829
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1829.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
20
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1829
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 6.
Volume count:
6
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 1183.) Handels- und Schiffahrts-Vertrag zwischen Seiner Majestät dem Könige von Preußen und den vereinigten Staaten von Amerika. Vom 1sten Mai 1828. [Vorstehender Vertrag ist ratifizirt worden, und ist die Auswechselung der Ratifikations-Urkunden am 14ten März 1829. erfolgt.]
Volume count:
1183
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort.
  • Ergänzungen.
  • Systematisches Inhaltsverzeichnis.
  • I. Geschichte des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • II. Das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach als Staat und Verwaltungskörper.
  • 1. Das Staatsgebiet von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • 2. Das Staatsoberhaupt von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • 3. Die Staatsbürger.
  • 4. Die Staatseinrichtungen.
  • A. Der Landtag.
  • B. Die großherzoglichen Behörden.
  • I. Das Staatsministerium.
  • 1. Das Ministerialdepartement des Großherzoglichen Hauses, des Kultus und der Justiz.
  • 2. Das Ministerialdepartement der Finanzen.
  • 3. Das Ministerialdepartement des Äußern und Innern.
  • II. Die Bezirksdirektoren und Bezirksausschüsse.
  • III. Die Gemeindebehörden.
  • III. Anhang.
  • Die wichtigsten Gesetze und Verordnungen für das Großherzogtum.
  • Revidiertes Grundgesetz über die Verfassung das Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach, vom 15. Oktober 1850.
  • Sachregister.
  • Advertising

Full text

4. Die Staatseinrichtungen. 63 
der Pension gelten dieselben Vorschriften wie für die 
großherzoglichen Staatsdiener. 
Will ein Lehrer aus dem Volksschuldienst des 
Großherzogtums freiwillig ausscheiden, so kann er 
dies ohne vorherige Genehmigung der obersten Schul- 
behörde nur am Schlusse eines Schulhalbjahres und 
nur nach vorgängiger, mindestens dreimonatiger 
Kündigung, 
Wegen grober Pflichtwidrigkeiten kann gegen den 
Lehrer ein Besserungsverfahren eingeleitet, in 
schweren Fällen auch sofortige Entlassung beschlossen 
werden. In gewissen Fällen ist ein Schullehrer mit 
Wartegeld zur Disposition zu stellen. Es gelten hier- 
für die allgemeinen Prinzipien, 
Jede politische Gemeinde bildet für sich allein 
oder mit anderen politischen Gemeinden zusammen 
eine Schulgemeinde. Einer solchen liegt die 
Sorge für die Erhaltung der Schulen ob. Die Schul- 
lasten werden, wenn eine einzelne Gemeinde Schul- 
gemeinde ist, ebenso aufgebracht wie die sonstigen 
Gemeindelasten; bei Bildung einer zusammengesetzten 
Schulgemeinde trifft über die Verteilung der Schul- 
lasten unter die einzelnen Gemeinden die oberste 
Schulbehörde nach Vernehmung des betreffenden 
Bezirksausschusses die Entscheidung. Unter den- 
selben Bedingungen findet die finanzielle Auseinander- 
setzung statt, wenn sich eine aus mehreren Gemeinden 
zusammensetzende Schulgemeinde auflöst. 
Die einzelne Ortsschule wird durch den Schul- 
vorstand als die unterste Schulbehörde vertreten. 
Der Schulvorstand besteht in einfachen Schul- 
gemeinden aus dem Bürgermeister und seinem Stell- 
vertreter, dem oder den Geistlichen des Orts, dem 
Schullehrer und so viel Schulverordneten, als sonst 
Mitglieder im Schulvorstand sind. Bei zusammen- 
gesetzten Schulgemeinden treten noch die Bürger-
	        

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