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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1831. (22)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1831. (22)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1831
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1831.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
22
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1831
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 11.
Volume count:
11
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 1298.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 2ten Juli 1831., betreffend die den Lehns- und Fideikommiß-Besitzern in sämmtlichen Provinzen der Monarchie zu gestattende Verpfändung der Gütersubstanz, wegen der Auseinandersetzungskosten und Abfindungen bei gutsherrlich-bäuerlichen Regulirungen, Gemeinheits-Separationen und Ablösungen.
Volume count:
1298
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1831. (22)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • (No. 1298.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 2ten Juli 1831., betreffend die den Lehns- und Fideikommiß-Besitzern in sämmtlichen Provinzen der Monarchie zu gestattende Verpfändung der Gütersubstanz, wegen der Auseinandersetzungskosten und Abfindungen bei gutsherrlich-bäuerlichen Regulirungen, Gemeinheits-Separationen und Ablösungen. (1298)
  • (No. 1299.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 12ten Juli 1831., betreffend die Förmlichkeiten der Testaments-Errichtung bei denjenigen Personen, welche sich in den wegen ansteckender Krankheiten gesperrten Häusern, Straßen oder Gegenden befinden. (1299)
  • (No. 1300.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 18ten Juli 1831., wodurch die Vorschriften der allgemeinen Gerichtsordnung Theil I. Titel 28. §§. 1. und 15., wegen Zulässigkeit des Executiv-Prozesses und der Zinsmandate aus hypothekarischen Schuld-Instrumenten, die auf zweiseitigen Verträgen beruhen, deklarirt werden. (1300)
  • (No. 1301.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 25sten Juli 1831., betreffend die Sistirung der hinsichtlich solcher Individuen, welche sich in den wegen ansteckender Krankheiten gesperrten Häusern, Straßen oder Gegenden befinden, zu erlassenden Kontumazial-Bestimmungen und Präklusionen. (1301)
  • (No. 1302.) Diesseitige Ministerial-Erklärung, betreffend die Ausdehnung der im Jahre 1824. zwischen der Krone Preußen und dem Herzogthume Sachsen-Hildburghausen abgeschlossenen Uebereinkunft, wegen Untersuchung und Bestrafung der in den Grenzwaldungen verübten Forstfrevel auf den gegenwärtigen Länderbestand von Preußen und Sachsen-Meiningen. Vom 28sten Juli 1831. (1302)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)

Full text

— 156 — 
des Attestes nachgesuchte Eintragung in das Hypothekenbuch zu veranlassen, 
wobei es uͤbrigens von dem Besitzer abhaͤngt, ob er die erweisliche Summe als 
ein Darlehn auf die Guͤtersubstanz aufnehmen, oder seinem Allodial- und freien 
Nachlasse den Anspruch auf Erstattung bei der künftigen Auseinandersetzung mit- 
telsi eines Vermerks im Hypothekenbuche vorbehalten will. In beiden Fällen 
bleiben die Rechte früher eingetragener Gläubiger ungefährdet. Auf die Kosten 
der Prozesse, welche durch das Auseinandersetzumgs-, Theilungs= oder Ablôsungs- 
Geschäft verursacht worden, sinden diese Besiummungen keine Anwendung, viel- 
mehr bleibt es deshalb bei der allgemeinen gesetzlichen Vorschrift. 
Das Staateminisierium hat die Aufnahme dieses Befehls in die Gesetz- 
Sammlung zu veranlassen. Berlin, den 2ten Juli 1831. 
Friedrich Wilhelm. 
An das Staateminisierimm. 
  
(Jo. 1299.) Allerhöchsie Kabinetsorder vom 12ten Juli 1831., betrefssend die Förmlichkeiten 
der Testaments-Errichtung bei denjenigen Personen, welche sich in den 
wegen ansteckender Krankheiten gesperrten Häusern, Strassen oder Gegenden 
befinden. 
Ar den Bericht des Justizministeriums vom ren d. M. bestimme Ich hierdurch: 
1) daß die in dem Allg. Landrechte Th. I. Tit. 12. H. 199., wegen der privile- 
girten Testamente enthaltene Vorschrift, auch auf den Fall Anwendung finden 
soll, wo einzelne Häuser und Straßen wegen der darin herrschenden ansiecken- 
den Krankheiten abgesperrl, und die Bewohner sich des richterlichen Amts 
zu bedienen dadurch verbindert sind. 
2) Daß in solchen Fällen den bei den angeordneten Schutzdeputationen bestellten 
Aerzten, Polizeibeamten, stellvertretenden Offizieren und Schutzkommissions- 
Vorsiehern die Aufnahme der Testamente mit rechtlicher Wirkung in eben der 
Art nachzulassen, wie solches, unter Beobachtung der im H. 19 . I. a. vor- 
geschriebenen Förmlichkeiten, dem Prediger oder Kaplan versiattet ist. 
Daß zum Nachtheil derjenigen Individuen, welche sich in den wegen ausge- 
brochener ansteckender Krankheit abgesperrten Hausern und Straßen befinden 
und mit den Gerichtsbehörden solchergestalt außer Kommunikation gesetzt 
sind, keine Kontumazial-Bestimmung, auch keinerlei Präklusion wegen ver- 
saumter Frisien erlassen werden darf. 
Das Justizministerium hat demgemäß sämmtliche Gerichtsbehörden mit der 
nöthigen Anweisung zu versehen. Berlin, den 12ten Juli 1831. 
Friedrich Wilhelm. 
3 
An das Justizministerium. 
  
(No. 1300.)
	        

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