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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1831. (22)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1831. (22)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1831
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1831.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
22
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1831
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 16.
Volume count:
16
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 1314.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 17ten September 1831., wegen Gestellung der Pferde zu den Landwehr-Uebungen.
Volume count:
1314
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1831. (22)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • (No. 1314.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 17ten September 1831., wegen Gestellung der Pferde zu den Landwehr-Uebungen. (1314)
  • (No. 1315.) Allerhöchste Deklaration der §§. 223. und 237. des Anhangs zur Allgemeinen Gerichtsordnung, bezüglich auf Injurien-Sachen; D. d. den 6ten Oktober 1831. (1315)
  • (No. 1316.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 8ten Oktober 1831., die Nichtanwendbarkeit des §. 192. Tit. XII. Th. I. des Allgemeinen Landrechts auf die letztwilligen Verfügungen der §. 198. I. a. benannten Personen des Civilstandes betreffend. (1316)
  • (No. 1317.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 24sten Oktober 1831., die Berichtigung des Legitimationspunktes in Prozessen wider Gewerkschaften betreffend. (1317)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)

Full text

— 224 — 
5) die Aufbringung der Kosten, welche die Gestellung der Pferde zu den 
Uebungen der Landwehrkavallerie veranlaßt, ist als eine Kreis-Kommunal= 
Last zu behandeln, und muß daher in der nämlichen Art erfolgen, wie es 
in Hinsicht der übrigen Kreis-Kommunal-Beduürfnisse geschieht. 
Ich beauftrage das Staatsministerium, diese Besiimmung durch die 
Gesetzsammlung zur öffentlichen Kenntniß zu bringen. 
Charlottenburg, den 17ten September 1831. 
Friedrich Wilhelm. 
An das Staateminisieriut 
  
(No. 1315.) Allerhöchste Deklaration der 9. 223. und 237. des Anhangs zur Allgemeinen 
Gerichtsordnung, bezüglich auf Injurien = Sachen; D. d. den 6ten 
Oktober 1831. 
Jo habe aus dem Berichte des Justizministeriums vom 21sten v. M. die Zwei- 
fel ersehen, die über die Auslegung der W. 223. und 237. des Anhangs zur 
Allgemeinen Gerichtsordnung bei den Gerichtshöfen entstanden sind, und setze 
zu deren Beseitigung Folgendes fest: 
1) In Injuriensachen fallen die Kosten der zweiten Instanz außer den Fällen 
des §. 223. ausschließend dem Verklagten zur Last, wenn auch die Strafe 
gemildert oder vorlaufige Freisprechung erfolgt ist. Wird er gänzlich frei- 
gesprochen, so trägt er zwar jederzeit die Kosten der zweiten Instanz, in 
Bezug auf die Kosten der ersten Instanz aber hat der Richter zu beur- 
theilen, ob Gründe zu ihrer Niederschlagung vorhanden sind, welche 
sodann in dem Erkenntnisse mit auszusprechen ist. 
Wenn in den Fällen des §. 223. auf das von dem Kläger eingewendete 
Rechtsmittel das Erkenntniß der ersten Instanz abgeändert wird, so finden 
in Ansehung des Kostenpunkts die Vorschriften des F. 6. Tit. 23. der 
Prozeßordnung mit der Maaßgabe Anwendung, daß die Kosien beider 
Instanzen dem Beleidiger aufzuerlegen sind, wenn bereits in erster Instanz 
auf Strafe oder nur vorläusige Freisprechung erkannt war und das Urtheil 
auf das Rechtsmittel des Beleidigten abgeandert wird. 
3) Das Rechtsmittel des §. 223. ist auch dann zulässig, wenn in den Fällen 
des §. 210. eine fiskalische Untersuchung wider den Beleidiger eingeleitet ist. 
Ich beauftrage das Justizministerium, diese Bestimmungen durch die 
Gesetzsammlung bekannt zu machen. Charlottenburg, den bten Oktober 1831. 
Friedrich Wilhelm. 
2 
# 
An das Jusiizministerium. 
  
(No 1310.)
	        

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