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Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1837. (8)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1837. (8)

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Periodical

Persistent identifier:
gbl_bayern
Title:
Gesetzblatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1818
1873
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gbl_bayern_1837
Title:
Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1837.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
8
Publishing house:
Franz Hübschmann
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1837
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 2.
Volume count:
2
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Gesetz vom 17ten November 1837, einige Verbesserungen der Gerichtsordnung in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten betreffend. (I. Beilage zum Abschiede für die Ständeversammlung.)
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzblatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1837. (8)
  • Title page
  • Stück No.1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Gesetz vom 17ten November 1837, einige Verbesserungen der Gerichtsordnung in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten betreffend. (I. Beilage zum Abschiede für die Ständeversammlung.)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Inhalts-Anzeige zu dem Gesetz-Blatte des Jahres 1837.
  • Register zu dem Königlich Bayerischen Gesetz-Blatte des Jahres 1837.

Full text

73 
der Appellation, wo diese nothwendig 
ist, nicht. 
6.) Die eingelegte Verwahrung wird un- 
wirksam, wenn sie nicht bei der Ap- 
pellation gegen das End= oder Be- 
weis auflegende Urtheil ausdrücklich als 
Beschwerde vorgebracht wird. 
7.) Gegen den Ausspruch der ersten In- 
stanz, daß selbstständige Berufung unzu- 
ldssig sey, findet nur Verwahrung statt. 
F. 54. 
Die Appellation an die dritte Instanz 
findet gegen zwei in der Hauptsache gleich- 
förmige Erkennenisse in folgenden Fällen nicht 
statt: — 
1.) gegen die im g. 52. Nr. 1 — 3., 
dann 7 und 8 benannten Erkenntnisse; 
2.) gegen Erkennenisse, welche nach rechts- 
krdftig entschiedener Hauptsache blos 
die Zinsen, Schäden, Kosten und 
Früchte betreffen; 
5.) gegen Urtheile über den jüngsten Be- 
sit, vorausgesetzt, daß nach erledig- 
ter Klagsache hierüber noch die or, 
dentliche Besitzklage (Cod. jud. cap. 
III. §. 4. Nr. 2.) zulässig ist; 
4.) gegen Beschlüsse, wodurch eine provi- 
sorische Verfügung getroffen, oder 
5.) Aerest verhängt worden, — dann 
6.) gegen Erkenntnisse im Exrekutiv-Prozes- 
se, in diesen beiden Fällen 5 und 65 
unter der Voraussehung, daß dem 
74 
unterliegenden Theile die gesonderte 
Rechtsverfolgung im gewöhnlichen Pro- 
zesse vorbehalten bleibr; 
7.) gegen Erkenntnisse, wodurch dem aus- 
ländischen Kläger (Proz. Ges. v. J. 
1819 J. 8. I.) Cautionsleistung auf- 
getragen wird, es möge die Frage 
über die Verbindlichkeit selbst, oder 
über den Betrag, oder über die Art 
der Cautionsleistung streitig seyn; 
S.) gegen alle Erkenntnisse und Beschlüsse 
im Erekutions" Verfahren, so weit 
gegen dieselben überhaupt eine Bern- 
fung zuläßig ist; 
9.) gegen Erkenntnisse in Sachen wegen 
Ehrenbeleidigungen, in soferne nur auf 
Ehrenerklärung geklagt war. 
9. 55. 
Gegen Beschluͤsse, welche nur auf den 
Antrag eines Theiles ergangen sind, findet 
Berufung von Seite des andern Theiles nicht 
statt. Erst wenn die dagegen bei demselben 
Gerichte eingebrachte Remonstration frucht- 
los bleibt, kann das Rechtsmittel, soferne 
es sonst zulaͤssig ist, dagegen eingewendet 
werden. 
g. 56. 
Gegen Contumazialerkenntnisse findet 
Appellation nur statt, wenn jugleich in der 
Hauptsache erkannt wurde, und entweder 
darüber, daß das Eintreten des Ungehor- 
sams angenommen, oder daß an den Un-
	        

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