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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1838. (29)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1838. (29)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1838
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1838.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
29
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1838
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 25.
Volume count:
25
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 1912.) Verordnung, betreffend die Freigebung der Fabrikation und des Verkaufs von Spielkarten, mit Vorbehalt einer Stempel-Abgabe. Vom 16. Juni 1838. [Siehe Berichtigung auf Seite 380.]
Volume count:
1912
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1838. (29)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • (No. 1910.) Allerhöchste Order vom 31. Mai 1838., betreffend eine Abänderung der Kriegsartikel bei der Strafe der Ausstoßung aus dem Soldatenstande. (1910)
  • (No. 1911.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 12. Juni 1838., betreffend die Ermächtigung der Regierungen bei Veräußerungen unbeweglicher Güter und Gerechtigkeiten der Zünfte von der vorgeschriebenen öffentlichen Versteigerung in besonderen Fällen zu dispensiren. (1911)
  • (No. 1912.) Verordnung, betreffend die Freigebung der Fabrikation und des Verkaufs von Spielkarten, mit Vorbehalt einer Stempel-Abgabe. Vom 16. Juni 1838. [Siehe Berichtigung auf Seite 380.] (1912)
  • (No. 1913.) Bekanntmachung wegen der Zoll- und Verkehrs-Verhältnisse mit dem Fürstenthume Schaumburg-Lippe. Vom 31. Juli 1838. (1913)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)

Full text

— 373 — 
maͤß zu verfuͤgen; doch ist davon mindestens Tages vorher, waͤhrend der Dienst- 
stunden, dem Amte Anmeldung zu machen. 
15 
Ueber die verfertigten Karten, deren Stmpelung, Aufbewahrung und 
Ver endung, ist der Fabrikant gehalten, nach Vorschrift der Steuerbehörde, 
Bu zu fuͤhren und solches zur Einsscht der Steuerbeamten in der Fabrik offen 
zu legen. 
**#m 
Jedes Kartenspiel ist mit einem Umschlage zu versehen. Die Form die- 
er Umschläge bleibt zwar der Wahl des Fabrikanten überlassen, dieselben müs- 
en jedoch die Kartengattung und den Namen und Wohnort des Fabrikanten 
angeben, und eine Oeffnung Behufs der Stempelung enthalten. 
“- 
Die bei der Fabrikation vorkommenden überzähligen und Ausschußblätter 
müssen gesammelt und unter Verschluß gebracht und die Ausschußblätter in der 
von der Steuerbehörde zu bestimmenden Zeit, unter Aufsicht der kontrolirenden 
Beamten, unbrauchbar gemacht werden. is 
Der Kartenstempel enthaͤlt unter dem Adler die Angabe des Steuerbetra- 
ges, so wie das Zeichen des Hauptamts, bei welchem die Stempelung verrichtet ist. 
19 
Für die jebt gangbaren Spielkartensorten soll die Stempelsteuer betragen: 
a) Acht Silbergroschen für das Spiel Tarokkarten und Französische 
Karten zu 52 Blättern; · 
b) drei Silbergroschen fuͤr Franzoͤsische Karten zu 32 Blaͤttern (Pi- 
quetkarten) Deutsche Farten und Traplierkarten. 
Fuͤr die Abfuͤhrung der Steuer koͤnnen den Fabrikinhabern angemessene, 
auf den wahrscheinlichen Absatz berechnete Fristen, gegen hinlängliche Scherbesze 
stellung, bewilligt werden. Steuer-Erlaß oder Ersatz kann nur von Unserm Fi- 
nanzministerium und bloß in dem Falle gewährt werden, wenn gestempelte Kar- 
tenspiele, bei der Verpackung oder Aufbewahrung in den dazu bestimmten Fa- 
brikrdumen, durch einen unverschuldeten Zufall zum Gebrauche untauglich gewor- 
den sind, und das Ereigniß spätestens binnen 24 Stunden unter Einlieferung 
der verdorbenen uneröffneren Kartenspiele, sosern dieselben durch den Zufall nicht 
ganz verloren gegangen, dem betrefegden Hauptamte angezeigt wird. 
. 1 
Den Fabrikanten ist der Einzelnverkauf von Spielkarten untersagt. Der 
Absatz aus der Fabrik darf nur an Personen, welche zum Detailhandel mit 
Spielkarten berechtigt sind (F. 22.) und nicht unter einem Dutzend Spiele von 
jeder Gattung geschehen. 
. 22. 
Der Detailhandel mit Spielkarten darf nur von Personen betrieben 
werden, welche dazu von dem Hauptamte, zu dessen Bezirke ihr Wohnort ge- 
hoͤrt, die Genehmigung erhalten haben und diese darf nur Handeltreibenden er- 
theilt werden, welche 
(No. 1012.) a) die
	        

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