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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1839. (30)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1839. (30)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1839
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1839.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
30
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1839
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 17.
Volume count:
17
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 2027.) Ministerial-Erklärung zur Ergänzung und Erläuterung der mit der Fürstlichen Regierung jüngerer Linie Reuß von Plauen, wegen Uebernahme der Ausgewiesenen, bestehenden Uebereinkunft; vom 27. Februar/5. April 1821. D. d. den 12. Juni 1839.
Volume count:
2027
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1839. (30)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • (No. 2021.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 11. April 1839., wegen Aufhebung der Strafe der Einstellung in die Festungs-Strafsektionen gegen die der Civil-Gerichtsbarkeit unterworfenen im Militairverbande befindlichen Individuen. (2021)
  • (No. 2022.) Verordnung zur Ergänzung des Gesetzes vom 13. Mai 1833. wegen Aufhebung der Zwangs- und Bannrechte in der Provinz Posen. Vom 4. Mai 1839. (2022)
  • (No. 2023.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 18. Mai 1839., die Verleihung der revidirten Städteordnung vom 17. März 1831. an die Stadt Blesen im Großherzogthume Posen betreffend. (2023)
  • (No. 2024.) Verordnung, betreffend die Kriminalgerichtsverfassung und das Untersuchungs-Verfahren in Neu-Vorpommern und Rügen. Vom 18. Mai 1839. (2024)
  • (No. 2025.) Verordnung wegen Ermäßigung der in der Holz-, Mast- und Jagd-Ordnung für das Herzogthum Magdeburg und das Fürstenthum Halberstadt vom 3. Oktober 1743. auf die Verletzung der Schonzeit des Wildes gesetzten Strafen; Vom 18. Mai 1839. (2025)
  • (No. 2026.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 30. Mai 1839., wegen Kündigung und Konvertirung der zinsbaren Elbinger Stadtschuld. (2026)
  • (No. 2027.) Ministerial-Erklärung zur Ergänzung und Erläuterung der mit der Fürstlichen Regierung jüngerer Linie Reuß von Plauen, wegen Uebernahme der Ausgewiesenen, bestehenden Uebereinkunft; vom 27. Februar/5. April 1821. D. d. den 12. Juni 1839. (2027)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)

Full text

— 219 — 
aͤnderungen auf die Staatsangehoͤrigkeit der unselbststaͤndigen, d. h. aus 
der aͤlterlichen Gewalt noch nicht entlassenen Kinder derselben von Ein- 
fluß seyen? 
sowie 
b) über die Beschaffenheit des, §. 2 c. der Konvemion erwähnten zehnjäh- 
rigen Aufenthalts und den Begriff der Wirthschaftsführung 
ergeben haben, sind die gedachten Regierungen, ohne hierdurch an dem, in der 
Konvemion ausgesprochenen Prinzipe etwas ändern zu wollen, daß die Unter- 
thanenschaft eines Individuums jedesmal nach der eignen innern Gaesegeung 
des betreffenden Staates zu beurtheilen sey, dahin übereingekommen, binkünftig 
und bis auf Weiteres, nachstehende Grundsätze gegenseitig zur Anwendung ge- 
langen zu lassen, und zwar « 
  
zu a. 
1) daß unselbststaͤndige, d. h. aus der aͤlterlichen Gewalt noch nicht entlassene 
Kinder, schon durch die Handlungen ihrer Aeltern an und fuͤr sich und 
ohne daß es einer eigenen Thaͤtigkeit oder eines besonders begruͤndeten 
Rechts der Kinder beduͤrfte, derjenigen Staatsangehoͤrigkeit theilhaftig 
werden, welche die Aeltern waͤhrend der Unselbststaͤndigkeit ihrer Kinder 
erwerben, 
ingleichen 
2) daß dagegen einen solchen Einfluß auf die Staatsangehoͤrigkeit unselbst- 
staͤndiger ehelicher Kinder, diejenigen Veraͤnderungen nicht aͤußern koͤn- 
nen, welche sich nach dem Tode des Vaters derselben in der Staats- 
angehoͤrigkeit ihrer ehelichen Mutter ereignen, indem vielmehr uͤber die 
Staatsangehoͤrigkeit ehelicher unselbststaͤndiger Kinder lediglich die Kon- 
dition ihres Vaters entscheidet, und Veraͤnderungen in deren Staats- 
angehoͤrigkeit nur mit Zustimmung ihrer vormundschaftlichen Behoͤrde 
eintreten koͤnnen. 
Naͤchstdem soll 
zu b. 
die Verbindlichkeit eines der kontrahirenden Staaten zur Uebernahme eines In- 
dividuums, welches der andere Staat, weil es ihm aus irgend einem Grunde 
lädstig geworden, auszuweisen beabsichtigt, in den Fällen des §. 2. c. der Kon- 
vention eintreten: 
1) wenn der Auszuweisende sich in dem Staate, in welchen er ausgewiesen 
werden soll, verheirathet, und außerdem zugleich eine eigene Wirthschaft 
geführt hat, wobei zur näheren Bestimmung des Begriffs von Wirth- 
schaft anzunehmen ist, daß solche auch dann schon eintrete, wenn selbst nur 
einer der Eheleute sich auf eine andere Art, als im herrschaftlichen Ge- 
sindedienste Beköstigung verschafft hat, 
oder 
2) wenn Jemand sich zwar nicht in dem Staate, der ihn übernehmen soll, 
verheirathet, jedoch darin sich zehn Jahre hindurch ohne Unterbrechung 
aufgehalten hat, wobei es dann auf Konstituirung eines Domizils, Ver- 
heirathung und sonstige Rechtsverhältnisse nicht weiter ankommen soll. 
(No. 2027.) End-
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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