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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1839. (30)

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1839. (30)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1839
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1839.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
30
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1839
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 25.
Volume count:
25
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 2059.) Verordnung, wegen der im §. 47. des Gesetzes über die den Grundbesitz betreffenden Rechtsverhältnisse in den Landestheilen, welche vormals zu den Französischen Departements eine Zeitlang gehört haben, vom 21. April 1825. vorbehaltenen Bestimmungen in Betreff der Jagdgerechtigkeiten. Vom 16. November 1839.
Volume count:
2059
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1839. (30)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • (No. 2056.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 11. Oktober 1839. wegen Anwendung des Gesetzes vom 11. Mai 1839., in Betreff der Exekution in Wechselsachen auf solche Fälle, in welchen der Wechsel vor der Publikation des Gesetzes ausgestellt oder die Wechsel-Exekution bereits verfügt ist. (2056)
  • (No. 2057.) Ministerial-Erklärung über die zwischen der Königlich Preußischen und der Herzoglich Anhalt-Bernburgschen Regierung getroffene Uebereinkunft wegen gegenseitiger Uebernahme der Ausgewiesenen. Vom 27. September 1839. (2057)
  • (No. 2058.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 5. November 1839. wegen Verleihung der revidirten Städteordnung vom 17. März 1831. an die Stadt Pleschen im Großherzogthum Posen. (2058)
  • (No. 2059.) Verordnung, wegen der im §. 47. des Gesetzes über die den Grundbesitz betreffenden Rechtsverhältnisse in den Landestheilen, welche vormals zu den Französischen Departements eine Zeitlang gehört haben, vom 21. April 1825. vorbehaltenen Bestimmungen in Betreff der Jagdgerechtigkeiten. Vom 16. November 1839. (2059)
  • (No. 2060.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 23. November 1839. über die Zulässigkeit des Rekurses gegen Erkenntnisse, Agnitions- oder Purifikations-Resolutionen I. Instanz, wenn der Gegenstand des Prozesses zwar eine höhere Summe als Funfzig Thaler, der Gegenstand der dagegen erhobenen Beschwerde aber nur Funfzig Thaler oder weniger beträgt. (2060)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)

Full text

— 335 — 
(No. 2059.) Verordnung, wegen der im F. 47. des Gesetzes über die den Grundbesitz be- 
treffenden Rechtsverhältnisse in den Landestheilen, welche vormals zu den 
Französischen Departements#eine Zeitlang gehört haben, vom 21. Apri 
1825. vorbehaltenen Bestimmungen in Betreff der Jagdgerechtigkeiten. 
Vom 16. November 1839. 
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, Konig von 
Preußen 2c. 2c. 
haben Uns im 6. 47. des Gesetzes vom 21. April 1825. über die den Grund- 
Besitz betreffenden Rechtsverhältnisse und über die Realberechtigungen in den 
Landestheilen, welche vormals zu den Französisch-Hanseatischen Departemenks oder 
dem Lippe. Departement eine Zeitlang gehört haben, die Bestimmung des Um- 
fangs und der Wirkung der Französischen Dekrete vom 9. Dezember 1811. und 
d. Januar 1913 rücksichtlich der Jagdgerechtigkeiren auf fremdem Eigenthum 
vorbehalten. Seitdem ist in Beziehung auf den Besitstand, welcher durch Un- 
ser vorangeführtes Gesetz bis zur Erlassung der gedachten Bestimmung aufrecht 
erhalten worden, auf den Grund Unserer Order vom 2. September 1827. eine 
weitere Bekanntmachung Unseres Staatsministeriums unter dem 20. Juni 1828. 
ergangen. 
Um nunmehr alle Zweifel darüber zu beseitigen, welche Wirkung den er- 
wähnten Französischen Dekreten in Bezug auf die seit der Verordnung des Mi- 
lirgirgouvernements zwischen Rhein und Weser vom 13. Juli 1814. wieder in 
Ausübung gekommenen, früheren Jagdgerechtigkeiten serner noch beizumessen sey, 
verordnen Wir auf Antrag Unsers Staatsministeriums und nach erfordertem 
Gutachten einer aus Mugliedern des Staatsraths ernannten Kommission, was folgt: 
&. 1. Die Jagogerechuigkeiten, welche in den bezeichneten Landestheilen 
vor der Fremdherrschaft destanden haben, sollen in Gemätheit der auf Unsere 
Order vom 2. September 1827. gegründeten Bekanntmachung Unsers Staats= 
Miinisterums vom 20. Juni 1828 (Amtsblatt der Regierung zu Münster S. 253., 
der Regierung zu Miunden S. 289 und der Regierung zu Oüsseldorf S. 357.) 
aufrecht erhalten werden. 
4. 2. Können jedoch Grundeigenthümer nachweisen, dab sie zur Zeit der 
erwähnten Bekanntmachung vom 20. Juni 1828. in Besitz der durch die Fran- 
zösischen Dekrete vom 9. Dezember 1811. und 8. Januar 1213. ausgesproche- 
neu Freiheit von der früheren Jagdgerechtigkeit sich befunden haben, so bleibt 
letztere aufgehoben. 
. 3. Wo in Anwendung der im 8. 1. aufgestellten Regel das srühere 
Jagdrecht fortdauert, soll dasselbe dennoch innerhalb 
1) der Ortschaften und der zu einzelnen Besitzungen gehörenden Hofräume und 
2) der an dieselben angrenzenden Gärten nicht ausgeübt werden. 
é4. 4. Auf den im 6. 3. erwähnten Grundstücken dürfen jedoch deren 
esitzer die Jagd nicht ausüben und auch keine Art von Vorrichtungen treffen, 
urch welche Wild erlegt oder gefangen werden kann; bei Uebertretung dieser 
Vorschrift sind dieselben als Jagdkontravenienten zu bestrafen. 
(No. 2059—2000.) Ur-
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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