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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1839. (30)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1839. (30)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1839
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1839.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
30
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1839
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 2.
Volume count:
2
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 1962.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 22. Dezember 1838., die Feststellung der Kompetenzverhältnisse des Tribunals des Königreichs Preußen und der Ober-Landesgerichte zu Königsberg, Marienwerder und Insterburg betreffend.
Volume count:
1962
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1839. (30)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • (No. 1959.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 11. April 1838., wegen Einführung der Wegegeld-Hebung auf den Bezirksstraßen des linken Rheinufers. (1959)
  • (No. 1960.) Allgemeine Münzkonvention der zum Zoll- und Handelsvereine verbundenen Staaten. Vom 30. Juli 1838. (1960)
  • (No. 1961.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 22. Dezember 1838., die anderweite Feststellung der Kompetenzverhältnisse zwischen dem Ober-Appellationssenat und den übrigen Senaten des Kammergerichts betreffend. (1961)
  • (No. 1962.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 22. Dezember 1838., die Feststellung der Kompetenzverhältnisse des Tribunals des Königreichs Preußen und der Ober-Landesgerichte zu Königsberg, Marienwerder und Insterburg betreffend. (1962)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)

Full text

— 27 — 
III. In Rekurssachen gegen die Entscheidung der Oberlandesgerichte, so- 
weit diese Rekurssachen an den Appellationsrichter gewiesen sind. 
B. den Oberlandesgerichten zu Koͤnigsberg, Marienwerder und Insterburg 
verbleibt und wird beziehungsweise neu überwiesen, das Erkenntniß 
zweiter Instanz in nachstehenden Sachen: 
1) in sämmtlichen Bagatellsachen, insoweit sie nicht in einem Kon- 
kurs= oder erbschaftlichen Liquidationsprozeß vorkommen und die 
Fesistellung der Passtpmasse, die Rangordnung der Gläubiger oder 
die Distribution der Masse betreffen, in welchen Fällen das Er- 
kenmmniß zweiter Instanz ohne Unterschied des Gegenstandes dem 
Tribunale zustehen soll; 
2) in Injuriensachen; 
3) in den von den Untergerichten eingehenden Schwängerungssachen, 
sofern nicht etwa gleichzeitig auf Vollziehung der Ehe oder auf 
Beilegung der Rechte einer geschiedenen Ehefrau geklagt worden 
und darüber auch in der zweiten Instanz zu erkennen ist; 
4) in allen Svreitigkeiten zwischen Herrschaft und Gesinde, soweit 
diese Sachen nicht an die Polizeibehörde gewiesen sind; 
5) in siskalischen Untersuchungssachen, wenn gegen das erste Urtheil 
ein gesetzlich zuldssiges Aggravationsgesuch angebracht ist. 
In allen diesen Fällen soll es keinen Unterschied machen, ob 
das erste Urtheil bei einem Untergerichte oder bei einer Deputa- 
tion, oder bei einem einzelnen Kommissarius der Oberlandesgerichte 
(Kreisjustirath, dem Kommissarius in Bagatellsachen u. s. w.) oder 
bei dem Senat für Strassachen ergangen ist. 
6) in allen Kriminal= und fiskalischen Untersuchungen (mit alleiniger 
Ausnahme der Steuer-Komravenionssachen, Verordnung vom 
11. Juni 1838., Gesetzsammlung S. 377.), in denen in der er- 
sten Instanz von einem Untergericht erkanmt ist, insofern nicht 
a. das Urtheil von dem Oberlandeögericht selbst oder von dem 
Justizminister bestätigt worden, 
b. bei einer ausgedchenren Kompctenz der Untergerichte die Un- 
tersuchung solgende Gegensiände betroffen hat: 
Hochverrarh, Landesverrätherci, Aufruhr, Majestätsver= 
brechen gegen den Landesherrn oder die Mitglieder des 
Königlichen Hauses (vorbehaltlich der Anwendung Meiner 
Order vom 25. April 1835., wodurch das Kammergericht 
zum ausschließlichen Gerichtsstande wegen der Verbrechen 
und Vergehungen wider die Verfassung, die öffentliche 
Ordnung und Ruhe bestellt worden ist — Gesetzsammlung 
S. 47.), Münzverbrechen, Dienstvergehen der Beamten, 
wegen welcher auf Kassation erkannt worden, Duell, Todt- 
schlag, Mord, verheimlichte Schwangerschaft oder Nieder= 
kunft, zweiter gewaltsamer oder vierter gemeiner Diebstahl, 
Raub, vorsätzliche Brandslifstung oder Meineid; 
Co. 1002.) c. bei
	        

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