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Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.

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Bibliographic data

fullscreen: Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1840
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1840.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
31
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1840
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 21.
Volume count:
21
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 2125.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 24. Oktober 1840., die Erhebung der Hafengelder und sonstigen Schiffahrts-Abgaben, so wie der Lootsengebühren in den Seehäfen und für die Gewässer der Provinz Pommern betreffend.
Volume count:
2125
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Tarif, nach welchem die Gebühren der Lootsen in den Gewässern zwischen Pommern und Rügen zu entrichten sind.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.
  • Title page
  • Anmerkung.
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • I. Einleitung.
  • II. Die Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg vom 25. September 1819. Verkündigungsmanifest
  • I. Kapitel. Von dem Königreiche. §§ 1-3
  • II. Kapitel. Von dem König, der Thronfolge und der Reichsverwesung. §§ 4-18
  • III. Kapitel. Von den allgemeinen Rechtsverhältnissen der Staatsbürger. §§ 19-42
  • IV. Kapitel. Von den Staatsbehörden. §§ 43-61
  • V. Kapitel. Von den Gemeinden und Amtskörperschaften. §§ 62-69
  • VI. Kapitel. Von dem Verhältnisse der Kirche zum Staate. §§ 70-84
  • VII. Kapitel. Von Ausübung der Staatsgewalt. §§ 85-101
  • VIII. Kapitel. Von dem Finanzwesen. §§ 102- 123
  • IX. Kapitel. Von den Landständen. §§ 124-194
  • X. Kapitel. Von dem Staatsgerichtshofe. §§ 195-205
  • III. Anhang: Beilagen.
  • 1. Krondotationsedikt vom 20. Januar 1819
  • 2. Königliches Hausgesetz vom 8. Juni 1828
  • 3. Revidiertes Staatsschuldenstatut vom 22. Februar 1837 nach seiner jetzigen Geltung
  • 4. Verfassungsgesetz vom 1. Juli 1876, betreffend die Bildung eines Staatsministeriums.
  • 5. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern, betreffend den Text des Landtagswahlgesetzes vom 16. Juli 1906.
  • 6. Geschäftsordnung der Ersten Kammer. (der Standesherren)
  • 7. Geschäftsordnung der zweien Kammer.
  • 8a. Reichsverfassung, betreffend die Verfassung des deutschen Reichs vom 16. April 1871
  • 8b. Verfassung des Deutschen Reichs.
  • 8c. Militärkonvention zwischen dem Norddeutschen Bunde und Württemberg vom 21./25. November 1870.
  • IV. Alphabetisches Sachregister.

Full text

Verfassungsurkunde. 8 109. 203 
nicht unter den § 109 und werden regelmäßig durch die Aufnahme von 
Anlehen gedeckt; für die Erbauung von Staatseisenbahnen ist dieser 
Weg durch den Art. 4 des Eisenbahngesetzes vom 18. April 1843 
als ordnungsmäßig ausdrücklich anerkannt. 
b) Ist gemäß § 109 der ordentliche Staatsbedarf, soweit der 
Ertrag des Kammerguts nicht ausreicht, durch Steuermittel zu 
decken, so ist zwar eine Abweichung von dieser Vorschrift der Ver- 
fassungsurkunde nicht ausgeschlossen; da es sich dabei aber um eine 
Abänderung eines Punktes der Verfassung handelt, ist gemäß 
§ 176 die Beistimmung von zwei Dritteilen der anwesenden Mit- 
glieder in beiden Kammern notwendig. Eine solche Beschlußfassung 
erscheint namentlich erforderlich, wenn zur Deckung laufender Be- 
dürfnisse Anlehensmittel oder Grundstocksmittel herangezogen werden 
wollen. Unseres Wissens wird in einem solchen Falle die Einhal- 
tung der Vorschrift des § 176 von der Ständeversammlung nicht 
konstatiert, aber dem Wortlaut der Verfassungsurkunde wird nur 
die hier vertretene Auslegung gerecht und auch sachliche Gründe 
lassen sich für die Erschwerung einer Abweichung von einem gesunden 
volkswirtschaftlichen Grundsatz geltend machen. 
Jc) Bezüglich der beiden Faktoren, die hiernach die Höhe der 
Steuerverwilligung bedingen, des Ertrags des Kammerguts und 
des erforderlichen laufenden Staatsbedarfs steht den Ständen das 
Prüfungsrecht an der Hand des ihnen zu übergebenden Hauptetats 
(§ 111) und der Aufschlüsse über die Verwendung der früheren 
Staatseinnahmen (§ 110 und 188 Abs. 2) zu. Soweit nach Fest- 
stellung dieser Voraussetzungen Steuern erforderlich sind, ist ihre 
Verwilligung eine in § 124 Vl. ausgenommene Verpflichtung 
der Stände; den Ständen ist auch ausdrücklich untersagt, in der 
nach der altwürttembergischen Verfassung üblichen Weise die Steuer- 
verwilligung zur Durchsetzung sonstiger Wünsche zu benützen, die Ver- 
willigung der Steuern darf an keine Bedingungen geknüpft werden, 
welche die Verwendung dieser Steuern nicht unmittelbar betreffen. 
Da ferner die staatliche Verwaltung ausschließlich der Regierung 
zukommt und den Ständen nur das Recht der Prüfung zusteht, 
können die Stände zwar den Verwaltungsplan der Regierung da- 
durch einschränken, daß sie eine ihnen angesonnene Steuer ablehnen
	        

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