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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1841. (32)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1841. (32)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1841
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1841.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
32
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1841
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 8.
Volume count:
8
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2163.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 24. April 1841., betreffend das Verfahren bei Festsetzung und Einziehung der Gebühren und Auslagen der Friedensrichter und Gerichtsschreiber.
Volume count:
2163
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1841. (32)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Druckfehler-Berichtigung. [Zu den Seiten 29., 336., 415.]
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • (No. 2161.) Genehmigungs-Urkunde des in dem Protokolle der Zentral-Rheinschiffahrts-Kommission vom 17. Juli 1838. enthaltenen zehnten Supplementar-Artikel zu der Rheinschiffahrts-Akte vom 31. März 1831. D. d. den 6. September 1838. (2161)
  • (Nr. 2162.) Genehmigungs-Urkunde der in dem Protokolle der Zentral-Rheinschiffahrts-Kommission vom 27. Juli 1839. enthaltenen Supplementar-Artikel XI. XII. und XIII. zur Rheinschiffahrts-Akte vom 31. März 1831. D. d. den 25. Oktober 1840. (2162)
  • (Nr. 2163.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 24. April 1841., betreffend das Verfahren bei Festsetzung und Einziehung der Gebühren und Auslagen der Friedensrichter und Gerichtsschreiber. (2163)
  • (No. 2164.) Allerhöchster Befehl vom 8. Mai 1841., wodurch in Betreff der zur Abfassung eines Appellations-Erkenntnisses erforderlichen Anzahl von Richtern eine Ausnahme für diejenigen Ober-Gerichte angeordnet wird, welche nach Maaßgabe der Instruktion vom 30. Mai 1820. über die Verhältnisse der vormals unmittelbaren Deutschen Reichs-Stände und nach den hierauf sich gründenden Rezessen errichtet worden. (2164)
  • (Nr. 2165.) Ministerial-Erklärung über die zwischen der Königl. Preußischen und der Herzogl. Anhalt-Cöthenschen Regierung abgeschlossene Übereinkunft wegen gegenseitiger Uebernahme der Vagabunden und Ausgewiesenen. Vom 24. Juli 1839. (2165)
  • (Nr. 2166.) Allerhöchste Kabinets-Order vom 30. Mai 1841., die Ermäßigung der nach der Danziger Wechselordnung zulässigen zehn Respittage auf drei betreffend. (2166)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1841.
  • Druckfehler-Berichtigung. [Zum sechsten Sachregister, von 1831---1835., Seite 114.]

Full text

— —□— S— 
(Nr. 2163.) Allerhöchste Kabinets-Order vom 24. April 1841., betreffend das Verfahren bei 
Festsetzung und Einziehung der Gebühren und Auslagen der Friedensrichter 
und Gerichtsschreiber. 
J# Beseitigung der in dem Bezirke des Appellationsgerichtshofes zu Köln 
enrstandenen Zweifel über das Verfahren bei Festsetzung und Einziehung der 
friedensgcrichtlichen Gebühren und Auslagen in Fällen, wo die Parteien deren 
Jahlung verweigern oder verzögern, bestimme Ich auf Ihren Bericht vom 
24. März c., daß, auf den Amrag der Betheiligten, die Gebühren und amt- 
lichen Auslagen der Friedensrichter und der Gerichtsschreiber von dem Präsiden= 
ten des Landgerichts, in dessen Bezirk das Friedensgericht belegen ist, vurh eine 
mit dem Befehle der Wollstreckung versehene Verfügung festgesetzt werden sollen. 
Sie haben diese Bestimmung durch die Gesetzsammlung zur öffentlichen Kennt- 
niß zu bringen. 
Berlin, den 24. April 1841. 
Friedrich Wilhelm. 
An den Staats= und Justizminister Mühler. 
  
(Nr. 2165.) Allerhöchster Befehl vom S. Mai 1841., wodurch in Betreff der zur Abfassung 
eines Appellations-Erkenntnisses erforderlichen Anzahl von Richtern eine Aus- 
nahme für diesenigen Ober-Gerichte angeordnet wird, welche nach Maaßgabe 
der Instruktion vom 30. Mai 1820. über die Verhältnisse der vormals un- 
mittelbaren Deutschen Reichs-Scände (Gesetz-Sammlung Seite 81) und nach 
den hierauf sich gründenden Rezessen errichtet worden. 
A#s den Dricht des Sitatmiaseriums vom 6. April c. erkläre Ich hier- 
durch, daß die Vorschrift 5. 5. Nr. 4. der Verordnung vom 14. Dezember 
1833., wornach es für eine, die Nichtigkeitsbeschwerde begründende Verletzung 
wesentlicher Prozeßvorschriften angesehen werden soll, wenn bei einem Gericht 
in zweiter Instanz nicht wenigstens fünf Richter an der Abfassung des Erkennt- 
nisses Theil genommen haben, auf die nach Maßgabe der Instruktion vom 
30. Mai 1820. errichteten Obergerichte keine Anwendung finden, es vielmehr 
genügen soll, wenn bei diesen Gerichten nach #. Al. jener Instruktion und nach 
den bierauf sich gründenden Rezessen mindestens drei Richter an der Abfassung 
eines Erkennenisses zweiter Instanz Theil nehmen. — Diese Bestimmung ist 
durch die Gesetzsammlung bekannt zu machen. 
Potsdam, den 8. Mai 1841. Z Z ç 
Friedrich Wilhelm. 
An das Sgaateministerium. 
  
(Nr. 2105.)
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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