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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1841. (32)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1841. (32)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1841
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1841.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
32
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1841
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 10.
Volume count:
10
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 2173.) Ministerial-Erklärung, betreffend die mit der Großherzoglich Hessischen Regierung abgeschlossene Uebereinkunft wegen wechselseitiger Vollstreckbar-Erklärung der in dem Bezirke des Königlichen Appellationsgerichtshofes in Cöln und in der Provinz Rheinhessen ergehenden Civil-Urtheile. D. d. den 4. Juni 1841.
Volume count:
2173
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1841. (32)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Druckfehler-Berichtigung. [Zu den Seiten 29., 336., 415.]
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • (Nr. 2171.) Verordnung wegen der in den Königlich Preußischen Staaten erfolgenden Trauungen von Ausländern mit Inländerinnen. Vom 28. April 1841. (2171)
  • (No. 2172.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 30. Mai 1841., die Ausdehnung der Bestimmungen in den §§. 14. und 15. des Gesetzes über das Mobiliar-Feuer-Versicherungswesen vom 8. Mai 1837. auf Versicherungen von Immobilien bei in- und ausländischen Feuer-Versicherungsgesellschaften betreffend. (2172)
  • (No. 2173.) Ministerial-Erklärung, betreffend die mit der Großherzoglich Hessischen Regierung abgeschlossene Uebereinkunft wegen wechselseitiger Vollstreckbar-Erklärung der in dem Bezirke des Königlichen Appellationsgerichtshofes in Cöln und in der Provinz Rheinhessen ergehenden Civil-Urtheile. D. d. den 4. Juni 1841. (2173)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1841.
  • Druckfehler-Berichtigung. [Zum sechsten Sachregister, von 1831---1835., Seite 114.]

Full text

— 123 — 
jenigen Gerichte erster Instanz fuͤr vollstreckbar erklaͤrt worden sind, in dessen 
Bezirke die Inskription oder Exekution stattfinden soll. 
Sollten die !ie in den Bezirken mehrerer dieser Gerichte inskribirt 
oder vollstreckt werden, so genügt die von einem derselben erfolgte Vollstreckbar- 
Erkldrung. 
Artikel 3. Diesenige Parthei, welche die Vollstreckbar-Erkldrung nach- 
suchen will, hat dem Präsidenten des Gerichtes des Exekutionsortes (Artikel 2.) 
durch einen Anwalt eine exekutorische Ausfertigung und eine beglaubigte Abschrift 
des Urtheils mit dem schriftlichen Gesuche zu überreichen, das Urtheil für voll- 
streckbar zu erklären. 
Artikel 4. Ueber dieses Gesuch wird, ohne daß es einer vorgängigen 
Ladung bedarf, nach erfolgtem Bericht eines Referenten und dem Antrage der 
Staatsbehörde in der Rathskammer erkannt. 
Erklärt das Gericht das Urtheil für vollstreckbar, so wird eine Ausferti- 
gung der diesfälligen Entscheidung auf die überreichte exekutorische Ausferrigung 
des Urtheils gesetzt und dieselbe dem Anwalte übergeben, wogegen die über- 
reichte beglaubte Abschrift jenes Urtheils der Urschrift des bezüglich der Voll- 
streckbarkeits-Erkldrung erlassenen Urtheils angebogen und nebst diesem auf der 
Gerichtskanzlei aufbewahrt wird. 
Versagt die Rathskammer die Vollstreckbar-Erkldrung, so geschieht dieses 
in einem besonderen Urtheile, in welchem die Rückgabe der überreichten Ausfer= 
tigung des Urtheils verordnet wird. Gegen diese Entscheidung kann der Extra- 
hent unter Vorlegung einer Ausfertigung derselben und der des Urtheils, ein 
Rekursgesuch bei dem Gerichte der zweiten Inslanz anbringen, unter Beob- 
achtung der im Artikel 3. vorgeschriebenen Form. 
Die Gerichte erster und zweiter Instanz haben in solchen Fällen nur zu 
prüfen, ob das Urtheil nicht zur Kathegorie der im Artikel 1. a linea 2. er- 
wähnten Ausnahmen gehört. Außerdem steht ihnen weder eine Prüfung der 
Kompetenz des Gerichtes, welches das Urtheil erlassen hat, noch eine Beurthei- 
lung der Gesetzmäßigkeit der Entscheidung zu. 
Artikel 5. Die WVollstreckung der in Gemäßheit des Artikel 4. für cxe- 
kutorisch erklärten Urtheile findet sowohl in das bewegliche und unbewegliche 
Vermögen, als auch, insoweit die Gesetze des Landestheils, wo sie geschehen soll, 
dies gestatten, gegen die Person des Verurtheilten statt. 
Artikel 6. Einsprüche des Verurtheilten wider die Volsstreckung des für 
erekutorisch erklärten Urtheils gehbren nur dann vor das Gericht erster Instanz 
des Bezirks, in welchem sie geschieht, wenn sie auf einen der nachfolgenden 
Gründe gestützt werden: 
1) daß das Urtheil zur Kathegorie der im Artikel 1. a linea 2. erwähnten 
Ausnahmen gehöre; # 
2) daß die Vollstreckungsfähigkeit des Urtheils durch eingelegte Rechtsmittel 
oder sonst suspendirt, oder im gesetzlichen Wege aufgehoben oder erloschen sey; 
3) daß gegen die am Vollsstreckungsorke geltenden Förmlichkeiten der Ere- 
kution gefehlt, oder eine unstarthafte Art der Erekution stattgesunden; 
(Nr. 2173.) 18“ 4) da 
 
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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