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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1841. (32)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1841. (32)

law_collection

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
law_collection
Collection:
preussen
Publication year:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_collection_volume

Persistent identifier:
gs_preussen_1841
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1841.
Volume count:
32
Place of publication:
Berlin
Publisher:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
law_collection_volume
Collection:
preussen
Publication year:
1841
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Stück Nr. 8.
Volume count:
8
Document type:
law_collection
Structure type:
law_gazette

law

Title:
(No. 2161.) Genehmigungs-Urkunde des in dem Protokolle der Zentral-Rheinschiffahrts-Kommission vom 17. Juli 1838. enthaltenen zehnten Supplementar-Artikel zu der Rheinschiffahrts-Akte vom 31. März 1831. D. d. den 6. September 1838.
Volume count:
2161
Document type:
law_collection
Structure type:
law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1841. (32)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Druckfehler-Berichtigung. [Zu den Seiten 29., 336., 415.]
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • (No. 2161.) Genehmigungs-Urkunde des in dem Protokolle der Zentral-Rheinschiffahrts-Kommission vom 17. Juli 1838. enthaltenen zehnten Supplementar-Artikel zu der Rheinschiffahrts-Akte vom 31. März 1831. D. d. den 6. September 1838. (2161)
  • (Nr. 2162.) Genehmigungs-Urkunde der in dem Protokolle der Zentral-Rheinschiffahrts-Kommission vom 27. Juli 1839. enthaltenen Supplementar-Artikel XI. XII. und XIII. zur Rheinschiffahrts-Akte vom 31. März 1831. D. d. den 25. Oktober 1840. (2162)
  • (Nr. 2163.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 24. April 1841., betreffend das Verfahren bei Festsetzung und Einziehung der Gebühren und Auslagen der Friedensrichter und Gerichtsschreiber. (2163)
  • (No. 2164.) Allerhöchster Befehl vom 8. Mai 1841., wodurch in Betreff der zur Abfassung eines Appellations-Erkenntnisses erforderlichen Anzahl von Richtern eine Ausnahme für diejenigen Ober-Gerichte angeordnet wird, welche nach Maaßgabe der Instruktion vom 30. Mai 1820. über die Verhältnisse der vormals unmittelbaren Deutschen Reichs-Stände und nach den hierauf sich gründenden Rezessen errichtet worden. (2164)
  • (Nr. 2165.) Ministerial-Erklärung über die zwischen der Königl. Preußischen und der Herzogl. Anhalt-Cöthenschen Regierung abgeschlossene Übereinkunft wegen gegenseitiger Uebernahme der Vagabunden und Ausgewiesenen. Vom 24. Juli 1839. (2165)
  • (Nr. 2166.) Allerhöchste Kabinets-Order vom 30. Mai 1841., die Ermäßigung der nach der Danziger Wechselordnung zulässigen zehn Respittage auf drei betreffend. (2166)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1841.
  • Druckfehler-Berichtigung. [Zum sechsten Sachregister, von 1831---1835., Seite 114.]

Full text

4. 
Jedes Rhein-Zollamt hat nach jedesmal zu machender Aufnahme 
der Aihe, die Resultate auf dem Maniseste genau und vollständig zu 
vermerken. 
Zeigt die Aich-Skala ein größeres Gewicht, als das Manifest des 
Schiffers, so wird der Rheinzoll nach der Aiche erhoben. 
Bei Güterladungen aus verschiedenen Tarifklassen wird zu diesem 
Ende der Mehrbefund, wie früher, verhä#ltnißmäßig auf die verschiedenen 
Tarifklassen der manifestirten Güter vertheilt. 
Bringt der Schisser späterhin, sey es durch Revision der Aiche, 
welche, wenn sie zu Gunsten des Schiffers ausfällt, kostenfrei geschieht, 
sey es durch Perißkation bei der Ausladung, den rechtsgenügenden Be- 
weis bei, daß er durch die Erhebung des Rheinzolls nach der Aiche, prä- 
gravirt worden, so findet Rückerstattung des zu viel Erhobenen statt. 
Eine Ausnahme von vorstehender Bestimmung rritt jedoch als- 
dann ein, wenn in der im Artikel 28. der Ihemschiffores-Grdnun vor- 
gesehenen Weise das Manifest des Schifsers und die Einsenkung des 
Schifses bei der Abfahrt beglaubigt sind, und diese Einsenkung noch un- 
verändert dieselbe ist. In diesem Falle wird der Nheinzoll nach dem 
attestirten Manifeste erhoben. 
Bei wirklichen oder beabsichtigten Defraudationen der Schifffahres- 
Abgaben, finden die Bestimmungen des 7. Titels der Rheinschifffahrts- 
Ordnung ihre Anwendung. 
5. 
Jeder Iheinufer-Staat wird, so weit dies noch nicht geschehen, 
allein oder im Verein mit anderen Rheinufer-Staaten die nöthigen Aich- 
Anstalten einrichten, bei welchen die Schiffe seiner Unterthanen zu aichen sind. 
6. 
Die Schiffer der Nebenströme, welche den Rhein befahren wol- 
len, und dazu berechtigt sind, müssen gleichfalls bei einer solchen Anstalt 
des Landes, dem sie angehören, ihre Fahrzeuge aichen lassen, wenn ihnen 
nicht von Seiten ihrer Regierung die Aich-Anstalt eines anderen Ufer- 
Staats, mit dessen Einverständniß, dazu bezeichnet wird. 
Andere den Nhein befahrende und dazu berechtigte Schiffer müs- 
sen ihre Schiffe bei irgend einer Aich-Anstalt eines Rheinufer-Staats 
aichen lassen. 
7. 
Schiffe, die nicht vorschriftsmaͤßig geaicht sind, sollen vom 1. Ja- 
nuar 1839. an in keinem Rheinhafen zur Ladung zugelassen werden. 
Wenn die Schiffe zwar geaicht find, der Schifer aber den Aich- 
Schein nicht vorlegt, geschieht die Fpeinkelermiche fertigung zwar nach 
dem Manifeste, jedoch ist der Schiffer alsdann gehalten, für den etwai- 
gen
	        

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