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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1842. (33)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1842. (33)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1842
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1842.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
33
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1842
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 4.
Volume count:
4
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2239.) Ministerial-Erklärung wegen Erneuerung der mit der Herzoglich Sachsen-Coburg- und Gothaischen Regierung unterm 8./22. Oktober 1829 abgeschlossenen Durchmarsch- und Etappen-Konvention. D. d. den 10. Januar 1842.
Volume count:
2239
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1842. (33)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Druckfehler-Berichtigung. ( Jahrg. 1841. S. 130.)
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • (Nr. 2238.) Verordnung über die Befugnisse der Kreisstände im Herzogthum Schlesien, der Grafschaft Glatz und dem Preußischen Markgrafthum Ober-Lausitz, Ausgaben zu beschließen und die Kreiseingesessenen dadurch zu verpflichten. Vom 7. Januar 1842. (2238)
  • (Nr. 2239.) Ministerial-Erklärung wegen Erneuerung der mit der Herzoglich Sachsen-Coburg- und Gothaischen Regierung unterm 8./22. Oktober 1829 abgeschlossenen Durchmarsch- und Etappen-Konvention. D. d. den 10. Januar 1842. (2239)
  • (Nr. 2240.) Verordnung wegen Aufnahme des Ortes Neustadt im Kreise Gummersbach in den Stand der Städte. Vom 15. Januar 1842. (2240)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1842.

Full text

Verabreichung der Vorspanne und Stellung der Fußboten. 
Die Transportmittel werden den durchmarschirenden Truppen auf An— 
weisung der Etappen-Behörde nur insofern verabreicht, als deshalb in den be- 
wessein Marschrouten das Nöthige bemerkt worden. Nur diesenigen Mili- 
tairpersonen, welche unterweges erkrankt sind, können außerdem, nachdem die Un- 
sähigkeit zu marschiren durch das Aktest eines approbirten Arztes oder Wundarztes 
nachgewiesen worden, oder wenn ein solcher im Orte nicht vorhanden seyn sollte, 
gegen Bescheinigung des Kommandirenden, auf Transportmittel zur Forrschaf- 
sung in das nächste Etappen-Hospital Anspruch machen. 
Wenn bei Durchmärschen starker Armeekorps der Bedarf der Trans- 
portmittel für jede Abtheilung nicht bestimmt angegeben und demnach diese Ord- 
nung nicht genau beobachtet werden kann, so ist der Kommandeur der in einem 
Orte einquartierten Abtheilung zwar befugt, auf seine eigene Verantwortung 
Transportmittel zu requiriren, dies muß aber durch eine schriftliche, an die Obrig- 
keit des Orts gerichtete Requisition geschehen, welche für die Stellung der Fub- 
ren sorgen wird. 
Die quartiermachenden Kommandirten dürfen auf keine Weise Wagen 
oder Reitpferde für sich requiriren, es sey denn, daß sie sich durch schriftliche 
Order des Regimentskommandeurs als dazu berechrigr, legitimiren können. Die 
Transportmittel werden von einem Nachtquartier bis zum andern, d. h. von 
einem Etappenbezirk bis zum nächsten gestellt, und die Art der Stellung bleibt 
den Landesbehdrden gänzlich überlassen. 
Die durchmarschrenden Truppen sind gehalren, die Transportmittel bei 
der Ankunft im Nachtquartier sofort zu entlassen, dagegen muß von den Be- 
hörden dafür gesorgt werden, daß es bei dem Abmarsche der Truppen an den 
zhshe frischen Transportmitteln nicht fehle, und solche zur gehörigen Zeit 
eintreffen. 
Die durchmarschirenden Truppen oder einzeln reisende Militairpersonen, 
welche auf einer Etappe eintreffen, werden den andern Morgen weiter geschafft. 
Sie können nur dann verlangen, denselben Tag weiter transportirt zu werden, 
wenn deshalb Tags zuvor eine ordnungsmäßige Anzeige gemacht worden, wi- 
drigenfalls müssen sie, wenn sie gleich weiter und doppelte Erappen zurücklegen 
wollen, auf eigene Kosten Extrapostpferde nehmen. Den betreffenden Offzieren 
wird es, bei eigener Veranworkung zur besonderen Pflicht gemacht, darauf zu 
achten, daß die Wagen unrerwegs nicht durch Personen erschwert werden, welche 
zum Fahren kein Recht haben, und daß die Fuhrleute keiner üblen Behandlung 
ausgesetzt sind. « 
Als Verguͤtung fuͤr die Vorspanne wird von dem Koͤniglich Preußischen 
Gouvernement fuͤr jede Meile und fuͤr jedes Pferd, inel. des Wagens, wenn 
ein solcher erforderlich ist, die Summe von G gGr. in Golde bezahlt. 
Die Entfernung von einem Nachtquartier in das andere wird der Ent— 
fernung des Etappenhauptortes, nach der oben angegebenen Entfernung bis zum 
an-
	        

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