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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1843. (34)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1843. (34)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1843
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1843.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
34
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1843
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 25.
Volume count:
25
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2370.) Verordnung über die Grundsätze, wonach der Werth des Streitgegenstandes in Civil-Prozessen zu berechnen ist. Vom 21. Juli 1843.
Volume count:
2370
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1843. (34)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Druckfehler-Berichtigungen. [GS 1841., S. 167 ff.. GS 1843., S. 237., 238., 288., 368.]
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • (Nr. 2364.) Verordnung, betreffend die Vertheilung der Einkünfte erledigter katholischer Kuratstellen im Bisthum Paderborn und in den auf der rechten Rhein-Seite gelegenen Theilen des Erzbisthums Cöln und der Bisthümer Münster und Trier. Vom 3. Juli 1843. (2364)
  • (Nr. 2365.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 3. Juli 1843., betreffend das öffentliche Aufgebot verloren gegangener Hypothekendokumente über Domainenabgaben und Inventariengelder, zum Zwecke der Amortisation. (2365)
  • (Nr. 2366.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 14. Juli 1843., für das Herzogthum Westphalen, betreffend die Gültigkeit der Rechtsgeschäfte, welche seit dem 1. Januar 1840. von den Landgemeinden und Städten abgeschlossen worden sind und bis zur Einführung der Landgemeindeordnung vom 31. Oktober 1841. und wo die Städteordnung nicht eingeführt worden ist, bis zur Einrichtung der Gemeindeverfassung, noch werden abgeschlossen werden. (2366)
  • (Nr. 2367.) Verordnung, betreffend die Einlegung der Rechtsmittel. Vom 21. Juli 1843. (2367)
  • (Nr. 2368.) Verordnung über die Befugniß der Justiz-Kommissarien zur Anfertigung und Legalisirung von Rechtsschriften aller Art. Vom 21. Juli 1843. (2368)
  • (Nr. 2369.) Deklaration der die Alimentationspflicht der Verwandten betreffenden §§. 63. und 251. Titel 2. und §§. 14. 15. Titel 3. Theil II. des Allgemeinen Landrechts. Vom 21. Juli 1843. (2369)
  • (Nr. 2370.) Verordnung über die Grundsätze, wonach der Werth des Streitgegenstandes in Civil-Prozessen zu berechnen ist. Vom 21. Juli 1843. (2370)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1843.

Full text

— 27 — 
(Nr. 2770.) Verordnung über die Grundsätze, wonach der Werth des Streiégegenstandes in 
Civil-Prozessen zu berechnen if. Vom 21. Juli 1843. 
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, Käuig von 
Hreußen 2c. 24c. 
haben die Vorschriften der Prozeß-Ordnung und der Einleitung zur allgemeinen 
Gebühren-Taxe vom 23. August 1815. über die Ermittelung und Feststellung 
des Werths streitiger Gegenstände, sofern dieser Werrh auf den Prozeß, insbe- 
sondere auf die Bestimmung des kompetenten NRichters, die Prozeßart, die Zu- 
lassung von Rechtsmitteln, und die Ansetzung der Kosten von Einftuß ist, einer 
Prüfung unterwerfen lassen, und verordnen auf den Antrag Unseres Staats- 
Ministeriums und nach erfordertem Gutachten einer aus Mitgliedern Unseres 
Staatsraths ernannten Kommission für alle Provinzen Unserer Monarchie, in 
welchen die allgemeine Gerichtsordnung Gesetzeskraft hat, so wie auch für den 
Osftrheinischen Theil des Regierungsbezirks Coblenz was folgt: 
S. 1. 
Der Werth des Gegenstandes eines Rechtsstreites wird durch den Ka- 
pitalswerth desselben und die rückständigen Nutzungen, Zinsen und Früchte be- 
stimme, so weit der ursprüngliche, oder im Laufe der ersten Instanz veränderte 
Klageantrag darauf gerichtet ist, oder die Nutzungen, Zinsen und Früchte von 
Amtswegen zuerkannt werden müssen. 
Der Zeitpunkt, bis zu welchem die rückständigen Nutzungen, Zinsen und 
Früchte zu berechnen sind, wird durch den Tag der Einreichung der Klage, und 
wenn eine Vervollständigung derselben verfügt worden, durch den Tag der Ein- 
reichung der vervollständigten Klage bestimmt. 
Dagegen bleiben von der Berechnung ausgeschlossen: 
a) die Nutzungen, Zinsen und Früchte, welche erst während des Prozesses 
aufgelaufen oder entstanden sind, 
b) die während des Prozesses entstandenen Schäden und Kosten, so wie 
alle im Werthe des streitigen Gegenstandes eingetretene Veränderungen. 
*ieeWs 
Bei Einlegung eines Rechtsmittels wird außerdem von der Berechnung 
ausgeschlossen, was in diesem Zeitpunkte unter den Prozeß führenden Partheien 
nicht mehr streitig ist. 
S. 3. 
Die Berechnung wird in Preußischem Silbergelde angelegt. Preußisches 
Gold wird zu dem Werthe, wozu es in Unseren Kassen angenommen wird, 
Jahrgang 1833. (Jr. 2370.) 46 frem-
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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