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Reichs-Gesetzblatt. 1871. (5)

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Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1871. (5)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1843
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1843.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
34
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1843
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 28.
Volume count:
28
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2381.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 25. August 1843., den Tarif über die auf dem alten Rheine zwischen der Stadt Rheinberg und dem Rheinstrome zu erhebenden Kanalgefälle und Hafengelder betreffend.
Volume count:
2381
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Tarif der Gebühren, welche für die Benutzung des schiffbar gemachtenn alten Rheins zwischen der Stadt Rheinberg und dem schiffbaren Rheinstrom zu erlegen sind. (Vom 25. August 1843.)
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1871. (5)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Stück No 1. (1)
  • Stück No 2. (2)
  • Stück No 3. (3)
  • Stück No 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • (Nr. 628.) Gesetz, betreffend die Verfassung des Deutschen Reichs. (628)
  • Verfassung des Deutschen Reichs.
  • (Nr. 629.) Allerhöchster Erlaß, betreffend die Abzweigung der Post-Verwaltungsgeschäfte für einige Gebietstheile der Provinz Hannover von dem Geschäftsbereiche der Ober-Postdirektion in Hannover und Zulegung derselben zum Geschäftsbereiche der Ober-Postdirektion in Braunschweig. (629)
  • (Nr. 630.) Exequatur für einen Generalkonsul und einen Konsul der Republik Uruguay in Hamburg. (630)
  • (Nr. 631.) Exequatur für einen Königlich niederländischen Konsul zu Emden. (631)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (48)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Stück No. 53. (53)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1871.

Full text

— 81 — 
dem Kaiser jährlich sovielmal 225 Thaler, in Worten zweihundert fünf und zwan- 
zig Thaler, als die Kopfzahl der Friedensstärke des Heeres nach Artikel 60. be- 
trägt, zur Verfügung zu stellen. Vergl. Abschnitt XII. 
Nach dem 31. Dezember 1871. müssen diese Beiträge von den einzelnen 
Staaten des Bundes zur Reichskasse fortgezahlt werden. Zur Berechnung 
derselben wird die im Artikel 60. interimistisch festgestellte Friedens-Präsenzstärke 
so lange festgehalten, bis sie durch ein Reichsgesetz abgeändert ist. 
Die Verausgabung dieser Summe für das gesammte Reichsheer und 
dessen Einrichtungen wird durch das Etatsgesetz festgestellt. 
Bei der Feststellung des Militair-Ausgabe-Etats wird die auf Grund- 
lage dieser Verfassung gesetzlich feststehende Organisation des Reichsheeres zu 
Grunde gelegt. 
Artikel 63. 
Die gesammte Landmacht des Reichs wird ein einheitliches Heer bilden, 
welches in Krieg und Frieden unter dem Befehle des Kaisers steht. 
Die Regimenter etc. führen fortlaufende Nummern durch das ganze Deutsche 
Heer. Für die Bekleidung sind die Grundfarben und der Schnitt der Königlich 
Preußischen Armee maßgebend. Dem betreffenden Kontingentsherrn bleibt es 
überlassen, die äußeren Abzeichen (Kokarden etc.) zu bestimmen. 
Der Kaiser hat die Pflicht und das Recht, dafür Sorge zu tragen, daß 
innerhalb des Deutschen Heeres alle Truppentheile vollzählig und kriegstüchtig 
vorhanden sind und daß Einheit in der Organisation und Formation, in Be- 
waffnung und Kommando, in der Ausbildung der Mannschaften, sowie in der 
Qualifikation der Offiziere hergestellt und erhalten wird. Zu diesem Behufe ist 
der Kaiser berechtigt, sch jederzeit durch Inspektionen von der Verfassung der ein- 
zelnen Kontingente zu überzeugen und die Abstellung der dabei vorgefundenen 
Mängel anzuordnen. 
Der Keiser bestimmt den Präsenzstand, die Gliederung und Eintheilung 
der Kontingente des Reichsheeres , sowie die Organisation der Landwehr, und hat 
das Recht, innerhalb des Bundesgebietes die Garnisonen zu bestimmen, sowie die 
kriegsbereite Aufstellung eines jeden Theils des Reichsheeres anzuordnen. 
Behufs Erhaltung der unentbehrlichen Einheit in der Administration, 
Verpflegung, Bewaffnung und Ausrüstung aller Truppentheile des Deutschen Heeres 
sind die bezüglichen künftig ergehenden Anordnungen für die Preußische Armee 
den Kommandeuren der übrigen Kontingente, durch den Artikel 8. Nr. I. bezeich- 
neten Ausschuß für das Landheer und die Festungen, zur Nachachtung in geeig- 
neter Weise mitzutheilen. 
  
Artikel 64. 
Alle Deutsche Truppen sind verpflichtet, den Befehlen des Kaisers unbe- 
dingte Wge zu leisten. Diese Verpflichtung ist in den Fahneneid aufzunehmen. 
Der Höchstkommandirende eines Kontingents, sowie alle Offiziere, welche 
Truppen mehr als eines Kontingents befehligen, und alle Festungskommandanten 
werden von dem Kaiser ernannt. Die von Demselben ernannten Offiziere leisten 
Ihm den Fahneneid. Bei Generalen und den Generalstellungen versehenden 
21* Of-
	        

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