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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1912. (78)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1912. (78)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1844
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
35
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1844
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 29.
Volume count:
29
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2484.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 18. Juli 1844., betreffend die allgemeine Verpflichtung zur eidlichen Vernehmlassung als Zeuge in ehrengerichtlichen Untersuchungssachen.
Volume count:
2484
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Allerhöchste Verordnung über die Ehrengerichte. (Vom 20. Juli 1843.)
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1912. (78)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1912. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen. II. in alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • No. 24.) Verordnung über die Entschädigung für Viehverluste durch Seuchen. (24)
  • No. 25.) Verordnung zur Ausführung des Viehseuchengesetzes vom 26. Juni 1909. (25)
  • Grundsätze für das freiwillige Tuberkulose-Tilgungsverfahren.
  • Ausführungsvorschriften des Bundesrats zum Viehseuchengesetze.
  • Anhang zu Abschnitt II Nr. 12. Anweisung für die tierärztliche Feststellung der Tuberkulose.
  • Anlage A. Anweisung für das Desinfektionsverfahren bei Viehseuchen.
  • Anlage B. Anweisung für das Zerlegungsverfahren bei Viehseuchen.
  • Anlage zu der Anweisung für das Zerlegungsverfahren bei Viehseuchen. Niederschrift über die Zerlegung verendeter getöteter Tiere.
  • Anlage C. Anweisung für die unschädliche Beseitigung von Kadavern und Kadaverteilen.
  • Anlage D. Bekanntmachung betreffend Vorschriften über das Arbeiten und den Verkehr mit Krankheitserregern, ausgenommen Pesterreger.
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)

Full text

— 80 — 
die erforderlichen bakteriologischen Untersuchungen kostenfrei ausführt und die Geräte 
zum Versand der hierzu benötigten Proben zur Verfügung stellt. 
3. Die Beauftragung der Tierärzte zur Durchführung des Verfahrens bleibt 
den beteiligten Viehbesitzern überlassen. Es empfiehlt sich, hierüber, wie auch wegen 
der Entschädigung der Tierärzte, Verträge abzuschließen, für die das Veterinärpolizei— 
Laboratorium Muster zur Verfügung stellt. 
4. Jede beabsichtigte Einführung des Tuberkulose-Tilgungsverfahrens in einem 
Rindviehbestande ist von dessen Besitzer oder bei gemeinsamem Vorgehen mehrerer 
Besitzer von einem gewählten Obmann dem zuständigen Bezirkstierarzt und dem 
Veterinärpolizei-Laboratorium alsbald schriftlich anzuzeigen. Dieses übersendet 
hierauf die erforderlichen Belehrungen, Anleitungen, Vertragsmuster usw. 
Jeder Teilnehmer am Tuberkulose-Tilgungsverfahren verpflichtet sich, dieses 
mindestens 3 Jahre lang, vom Beginn des Kalenderhalbjahres, in dem der Beitritt 
erfolgt, ab gerechnet, durchzuführen. Ein Ausscheiden später ist nur nach vorheriger 
mindestens sechsmonatiger Kündigung zum Schluß eines Kalenderhalbjahres zulässig. 
Die Kündigung hat bei dem Bezirkstierarzt, dem Veterinärpolizei-Laboratorium 
und bei gemeinsamem Vorgehen mehrerer Besitzer auch bei dem gewählten Obmanne 
zu erfolgen. 
5. Die entstehenden Kosten sind, abgesehen von den Kosten der bakteriologischen 
Untersuchung (vergl. Ziffer 2), von den beteiligten Rindviehbesitzern zu tragen. 
II. Pflichten der beteiligten Rindviehbesitzer. 
1. Die dem Tuberkulose-Tilgungsverfahren angeschlossenen Bestände sind jährlich 
wenigstens einmal einer klinischen Untersuchung durch einen Tierarzt zu unterwerfen. 
Die Untersuchung hat sich auf alle Tiere im Alter von mehr als 3 Monaten zu er- 
strecken. Mastvieh kann von der Untersuchung ausgenommen werden, sofern es in 
einem besonderen Stall untergebracht und der Verkauf zur Schlachtung mit Sicherheit 
in Kürze zu erwarten ist. Für die Ausführung der Untersuchung sind die Vorschriften 
unter II der Anweisung für die tierärztliche Feststellung der Tuberkulose (Anhang 
zu Abschnitt II Nr. 12 der Bundesratsvorschriften) maßgebend. 
Außerdem empfiehlt es sich, jährlich etwa dreimal eine bakteriologische Unter- 
suchung einer Probe aus dem Gesamtgemelk der zu dem Bestande gehörigen Kühe 
auf Tuberkelbazillen nach näherer Anweisung des Veterinärpolizei-Laboratoriums 
in Dresden vornehmen zu lassen. 
2. Wegen der Absonderung und sonstigen Behandlung etwaiger verdächtiger 
Tiere hat sich der Besitzer mit dem untersuchenden Tierarzte zu verständigen.
	        

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