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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1845. (36)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1845. (36)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1845
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1845.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
36
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1845
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 20.
Volume count:
20
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2589.) Verordnung wegen exekutivischer Beitreibung der direkten und indirekten Steuern und anderer öffentlicher Abgaben und Gefälle in der Provinz Westphalen. Vom 30. Juni 1845.
Volume count:
2589
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1845. (36)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1845.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • (Nr. 2585.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 16. Mai 1845., betreffend die Befugniß der Grafen zu Stolberg-Stolberg, Stolberg-Roßla und Stolberg-Wernigerode, sich bei den Verhandlungen über Theilung gemeinschaftlicher Jagddistrikte in der Kur- und Neumark Brandenburg, im Markgrafthum Niederlausitz und in der Provinz Sachsen durch ihre Rentkammern vertreten zu lassen. (2585)
  • (Nr. 2586.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 27. Juni 1845., die Gebühren der Revisoren kaufmännischer Bücher zu Berlin für ihre Zuziehung bei gerichtlichen Geschäften betreffend. (2586)
  • (Nr. 2587.) Verordnung, betreffend die Ressortverhältnisse der Provinzialbehörden für das evangelische Kirchenwesen. Vom 27. Juni 1845. (2587)
  • (Nr. 2588.) Verordnung, betreffend die Ressortverhältnisse der Provinzialbehörden in katholisch-kirchlichen Angelegenheiten. Vom 27. Juni 1845. (2588)
  • (Nr. 2589.) Verordnung wegen exekutivischer Beitreibung der direkten und indirekten Steuern und anderer öffentlicher Abgaben und Gefälle in der Provinz Westphalen. Vom 30. Juni 1845. (2589)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)

Full text

Die ostfränkischen (deutschen) Karolinger. 91 
einst Brennus nach der Sage die Stadt Rom, gegen schweres Geld 
noch jedesmal wieder geräumt hatten, setzten sie sich unter dem Nor- 
weger Rolf oder Rollo nach 898 in Rouen fest und brandschatzten halb 
Neustrien. Karl der Einfältige wußte zuletzt keinen andern Rath mehr, 
als daß er die unbesieglichen Feinde im eigenen Lande ansiedelte und 
sie dadurch zu dessen Vertheidigung verpflichtete. Rolf wurde Christ, 
welchem Beispiele seine Leute folgten, und erhielt die Normandie als 
Herzogthum (das fruchtbare Küstenland an der untern Seine zwischen 
der Bretagne und Pikardie, über 500 Geviertmeilen groß), sowie die 
Lehensherrlichkeit über die von ihm eroberte Bretagne, die sich jedoch im 
11. Jahrhundert wieder frei machte. Er selbst, der in der Taufe den 
Namen Robert erhalten hatte, schwur dem König den Vasalleneid und 
regierte mit einer Einsicht und Kraft, wie sie den karolingischen Königen 
zu wünschen gewesen wäre. Sein Sohn Wilhelm Langschwert (927—943) 
war des Vaters würdig und benahm sich als unabhängiger Fürst; dessen 
Sohn Richard (943—996) behauptete sich mit Dänenhilfe gegen die 
Könige Ludwig IV. und Lothar, und seitdem wurde den Nachkommen 
Rolfs ihr Herzogthum von den Königen nicht mehr streitig gemacht. 
Die Normannen verwuchsen mit den romanischen Franken (Franzosen.) 
ihres Landes bald zu einem Volke, behielten aber ihre kriegerische Kraft 
und Eroberungslust; wir werden sie als Eroberer in Unteritalien und 
England treffen und die englisch-normannischen Könige nach der Krone 
der französischen Kapetinger greifen sehen. 
Die ostfränkischen (beutschen) Karolinger (840—911). 
Deutsch. 
Das Gebiet Ludwigs, des Sohnes von Ludwig dem Frommen, ist oben 
(S. 80) bereits angegeben worden; in der offiziellen Sprache der da- 
maligen Zeit hieß es Ostfranken (Kegnum Franciae orientalis.,, Lud- 
wig selbst demnach der ostfränkische König und erst die spätere Zeit hat 
ihm den Beinamen des „Deutschen“ gegeben und sein Reich „Deutschland“ 
genannt. Im 9. Jahrhundert hieß im fränkischen Reiche die Sprache 
aller germanischen Völker die „deutsche“ (sermo theodiscus)); „deutsch“ 
ist aber eine adjective Bildung von einem Substantive, das gothisch 
Thiuda, althochdeutsch Diota, mittelhochdeutsch Diet lautete und Volk 
bedeutete, so daß also „deutsch“ (althochdeutsch diutisk, mittelhochdeutsch 
diutsch) mit Sprache, Volk ic. verbunden im Gegensatz gegen Romanen 
und Slaven das nationale, Allgemeinverständliche, Heimathliche be- 
zeichnete; deutsche Völker hießen im ostfränkischen Reiche seit dem 
10. Jahrhundert alle Völker, welche die deutsche Sprache redeten (Ale- 
mannen, Bayer, Franken, Thüringer, Sachsen, Friesen), zum Unter-
	        

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