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Deutsches Kriegszustandsrecht.

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fullscreen: Deutsches Kriegszustandsrecht.

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Monograph

Persistent identifier:
strupp_kriegszustand_1916
Title:
Deutsches Kriegszustandsrecht.
Subtitle:
Ein Kommentar des im Deutschen Reiche geltenden Ausnahmerechts für Theorie und Praxis.
Author:
Strupp, Karl
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Militairbefehlshaber
Kriegsrecht
Belagerungszustand
Kriegszustand
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Carl Heymann
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1916
Scope:
335 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
II. Teil. Anlagen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
II. Bayern.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
3. Bekanntmachung, die Vollstreckung der militärgerichtlich und der standrechtlich erkannten Todesstrafen betreffend, vom 17. März 1914.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Deutsches Kriegszustandsrecht.
  • Title page
  • Other
  • Herrn Major Warnecke Chef der Presseabteilung stellv. Generalkommando XVIII. A.K. zu Frankfurt a. M. in aufrichtiger Verehrung.
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Nachträge und Berichtigungen.
  • I. Teil. Text mit Erläuterungen.
  • A. Art. 68 der Reichsverfassung.
  • B. Preußisches Gesetz über den Belagerungszustand.
  • C. Bayerisches Gesetz über den Kriegszustand vom 5. November 1912 unter Berücksichtigung der Gesetze vom 6. August 1914, 4. Dezember 1915, 15. Juli 1916.
  • II. Teil. Anlagen.
  • I. Preußen
  • II. Bayern.
  • 1. Gesetz über den Kriegszustand vom 5. November 1912 unter Berücksichtigung der Gesetze vom 6. August 1914, 4. Dezember 1915, 15. Juli 1916.
  • 2. Min.Bek. vom 13. März 1913, die Vollzugsvorschriften zu dem Gesetz über den Kriegszustand betr.
  • 3. Bekanntmachung, die Vollstreckung der militärgerichtlich und der standrechtlich erkannten Todesstrafen betreffend, vom 17. März 1914.
  • 4. Strafgesetzbuch für das Königreich Bayern von 1813. Art. 441 - 456.
  • III. Sachsen
  • IV. Elsaß-Lothringen.
  • V. Koloniales Ausnahmerecht.
  • VI. Bekanntmachung (des Bundesrats) zur Entlastung der Strafgerichte vom 7. Oktober 1915.
  • Sachregister.
  • Advertising

Full text

II. Bayern. 263 
Die Leitung des Vollzugsaktes obliegt dem die Be- 
deckungsmannschaft befehligenden Offizier. 
14. Im übrigen finden die Vorschriften der Ziff. 3 
und 5 mit der Maßgabe entsprechende Anwendung, daß 
die Verlesung der Urteilsformel durch ein Mitglied des 
standrechtlichen Gerichts erfolgt. 
15. In das Protokoll des standrechtlichen Gerichts ist 
an Angabe über den Hergang der Vollstreckung aufzu- 
nehmen. 
II. Vollstreckung der militärgerichtlich erkannten Todes- 
strafen durch Enthauptung. 
16. Die von einem Militärgericht im Frieden wegen 
nichtmilitärischer Verbrechen erkannte Todesstrafe wird 
durch Enthauptung von der bürgerlichen Behörde nach 
H bürrfir bestehenden Bestimmungen vollzogen (8 
17. Der Gerichtsherr erster Instanz hat unmittelbar 
nach Eingang der Allerhöchsten Bestätigungsorder dem 
zuständigen Staatsanwalt eine beglaubigte Abschrift des 
Urteils und der Allerhöchsten Bestätigungsorder behufs 
Strafvollstreckung zu übersenden. 
Zuständig für die Vollstreckung ist die Staatsanwalt- 
schaft, in deren Bezirk sich der Verurteilte zur Zeit des Ein- 
treffens der Bestätigungsorder in Haft befindet oder sonst 
aufhält. Der Haft= oder Aufenthaltsort ist dem Staats- 
anwalt genau zu bezeichnen. « 
Befindet sich der Verurteilte in Elsaß-Lothringen, so ist 
zur Strafvollstreckung der Staatsanwalt bei dem Land- 
gericht Zweibrücken zuständig. 
18. Der Staatsanwalt läßt den Verurteilten in das 
Zivilgefängnis überführen. 
19. Erst nach der überführung in dieses Gefängnis 
wird dem Verurteilten durch die Staatzanwaltschaft die 
Allerhöchste Bestätigungsorder mündlich eröffnet und schrift- 
lich zugestellt. Bis dahin ist sorgfältig darüber zu wachen, 
daß der Verurteilte von der Bestätigung des Todesurteils 
keine Kenntnis erhält. 
20. Der Staatzanwalt teilt den Zeitpunkt der Hin- 
richtung baldtunlichst dem Gerichtsherrn mit. Dieser hat
	        

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