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Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.

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Bibliographic data

fullscreen: Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.

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Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1908
Title:
Deutsches Kolonialblatt. XIX. Jahrgang, 1908.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Kolonialblatt
Volume count:
19
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1908
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nummer 3.
Volume count:
3
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Nichtamtlicher Teil.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Aus fremden Kolonien und Produktionsgebieten.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.
  • Title page
  • Anmerkung.
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • I. Einleitung.
  • II. Die Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg vom 25. September 1819. Verkündigungsmanifest
  • I. Kapitel. Von dem Königreiche. §§ 1-3
  • II. Kapitel. Von dem König, der Thronfolge und der Reichsverwesung. §§ 4-18
  • III. Kapitel. Von den allgemeinen Rechtsverhältnissen der Staatsbürger. §§ 19-42
  • IV. Kapitel. Von den Staatsbehörden. §§ 43-61
  • V. Kapitel. Von den Gemeinden und Amtskörperschaften. §§ 62-69
  • VI. Kapitel. Von dem Verhältnisse der Kirche zum Staate. §§ 70-84
  • VII. Kapitel. Von Ausübung der Staatsgewalt. §§ 85-101
  • VIII. Kapitel. Von dem Finanzwesen. §§ 102- 123
  • IX. Kapitel. Von den Landständen. §§ 124-194
  • X. Kapitel. Von dem Staatsgerichtshofe. §§ 195-205
  • III. Anhang: Beilagen.
  • 1. Krondotationsedikt vom 20. Januar 1819
  • 2. Königliches Hausgesetz vom 8. Juni 1828
  • 3. Revidiertes Staatsschuldenstatut vom 22. Februar 1837 nach seiner jetzigen Geltung
  • 4. Verfassungsgesetz vom 1. Juli 1876, betreffend die Bildung eines Staatsministeriums.
  • 5. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern, betreffend den Text des Landtagswahlgesetzes vom 16. Juli 1906.
  • 6. Geschäftsordnung der Ersten Kammer. (der Standesherren)
  • 7. Geschäftsordnung der zweien Kammer.
  • 8a. Reichsverfassung, betreffend die Verfassung des deutschen Reichs vom 16. April 1871
  • 8b. Verfassung des Deutschen Reichs.
  • 8c. Militärkonvention zwischen dem Norddeutschen Bunde und Württemberg vom 21./25. November 1870.
  • IV. Alphabetisches Sachregister.

Full text

354 Verfassungsurkunde. § 184. 
und seines Aufenthalts am Orte der Versammlung an einem an- 
dern Orte als Zeuge oder Sachverständiger vernommen werden, 
so ist hiezu die Genehmigung der betreffenden Kammer erforderlich 
(StPO. §#§# 49, 72; CPO. S§ 382, 402). Aus der Verfassungsur- 
kunde gehören hieher die Bestimmungen über die Befreiung des 
Eintritts in die Ständeversammlung von einem Urlaub (68 146 
Abs. 3), über die Unabhängigkeit des gewählten Abgeordneten von 
Instruktionen (§ 155) und über die sog. Immunität der Stände- 
mitglieder (§8 184, 185). 
3. Der § 184 in seiner Fassung vom Jahre 1874 ist genau dem 
Art. 31 der Reichsverfassung nachgebildet; die Auslegung und An- 
wendung des letzteren kann deshalb auch hieher verwertet werden?). 
4. Die sich aus § 184 in seiner jetzigen Fassung ergebenden 
Rechte sind Rechte der Ständekammern und nicht persönliche Rechte 
der Ständemitglieder; inwieweit und nach welchen Gesichtspunkten 
die Kammern von diesen Rechten Gebrauch machen wollen, steht in 
ihrem freien Ermessen. 
5. Die strafprozeßrechtliche Vorschrift in Abs. 1 ist durch § 6 
Abs. 2 Ziff. 1 Einf Ges. z. StpO. vom 1. Februar 1877 gedeckt. 
Im Falle des Abs. 1 bildet die Genehmigung der Kammer eine 
Prozeßvoraussetzung; eingeholt wird sie von derjenigen Behörde 
(Gericht, Staatsanwaltschaft), die für die betreffende Amtshand- 
lung zuständig ist, durch Vermittlung des Staatsministeriums. „Un- 
tersuchung“ bedeutet im Unterschiede von dem jetzt im Prozeßrecht 
üblichen Sinn die Summe aller derjenigen Amtshandlungen der 
zuständigen Behörde, welche darauf abzielen, nach Feststellung einer 
strafbaren Handlung den Täter zu ermitteln und zu bestrafen?. 
Das Verbot findet auch Anwendung auf das Disziplinarstrafver- 
fahren, dagegen nicht auf die Verhängung einer Ordnungsstrafe, 
auf ein Zwangsverfahren, auf Verwaltungsmaßnahmen. Zur Fort- 
setzung eines anhängigen Strafverfahrens bedarf es keiner Genehmi- 
1) Vgl. Laband, Reichsstaatsrecht Bd. 1 S. 329 ff. und die 
daselbst angeführte Literatur; ferner Gaupp-Göz S. 109 Note I. 
S 205 Entscheidungen des Reichsgerichts in Strafsachen Bd. 24 
5. 205.
	        

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