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Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

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fullscreen: Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

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Multivolume work

Persistent identifier:
stegemann_krieg
Title:
Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges.
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
stegemann_krieg_zweiter_band_1917
Title:
Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band.
Author:
Stegemann
Buchgattung:
Sachbuch
Volume count:
2
Place of publication:
Stuttgart, Berlin
Publishing house:
Deutsche Verlags-Anstalt
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1917
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Contents

Table of contents

  • Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges.
  • Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

Full text

X Vorwort 
Zum ersten Bande bemerke ich nur, daß die im geschichtlich politischen 
Hauptstück „Aus der Vorgeschichte des Krieges" niedergelegte Auffassung 
völlig unberührt geblieben ist. Ich sehe mich nicht veranlaßt, diese Darstellung 
der europäischen Dolikik zu ändern, und erblicke in der politischen Entwicklung, 
die seit Beginn des Krieges Platz gegriffen hat, eine Bestätigung der ge- 
gebenen Analyse. Seit dem Abschluß des ersten Bandes sind Urkunden und 
Aussagen bekannt geworden, die auf die unmitktelbare Enkstehung des Krieges 
belleres Licht werfen und meine Darstellung bekräftigen. Das gilt besonders 
von dem Prozeß, den man in Rußland dem gewesenen Kriegeminister 
Suchomlinow gemacht hat. In diesem Prozeß ist der Nachweis geleistet 
worden, daß Rußland die geleugnete Generalmobilmachung vom 29. auf 
den 30. Juli angeordnet, bei der Durchführung verharrt und dadurch Deutsch- 
land unter die Waffen gerufen hat. Oamie ist völlige Klarheit über die 
Ausdehnung des serbisch-österreichischen und russisch- österreichischen Streit- 
falls zu einem europäischen geschaffen worden, der den europäischen Krieg 
und infolge der Beteiligung Japans und des im April 1917 erfolgten Ein- 
greifens der Vereinigten Staaten von Amerika auf seiten der Entente den 
Weltkrieg nach sich gezogen hat. 
Es sei mir gestattet, diesen AUmeiß im Vorwort des zweiten Bandes 
aufzuzeichnen, um die Berührung mit der politischen Entwicklung aufrecht. 
zuerhalten, ohne die Darstellung der Feldzüge zu durchbrechen. 
Der erste Band schloß mit der Schlacht an der Marne und bezeichnete 
den Rückzug der Deutschen auf die Aisne und den der Osterreicher und Ungarn 
auf den Dunajec als die erste große Wende des Krieges. Aber die Schlacht 
an der Marne sind wir seieher durch die Erschließung neuer Quellen genauer 
unterrichtet worden, so daß die Verhältnisse am Westflügel sich schärfer be- 
stimmen lassen. Die l. deutsche Armee, die befehlsgemäß von Paris abbog, 
um den linken Flügel der englischen und französischen Armeen anzugreifen, 
ist, wie es scheink, mehr nach rückwärtg gestaffelt gewesen, als aus meiner 
Oarssellung ersichtlich war. Das bezieht sich auf das II., IV. und III. deutsche 
Korps, besonders auf die Pommern, die schon am 6. September in den 
Kampf am Ourcg eingegriffen haben, also gleich den anderen noch nicht mit 
stärkeren Kräften so weit nach Süden gelangt waren, als man annehmen 
möchte; offenbar haben die Spitzen der rechten Flügelgruppe die Abwehr 
der englischen Angriffe und des linken Flügels der 5. französischen Armee 
der Heereskavallerie schon früher überlassen. Am weitesten nach Süden 
gelangte von den Spißen der Infanterie anscheinend die des III. Korps 
südwestlich Courtacon, während die Linie Nangis—Provins nur von 
der Heereskavallerie erreicht worden ist.
	        

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