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Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Vierter Band. (4)

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Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Vierter Band. (4)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1875
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1875.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
66
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1875
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Contents

Table of contents

  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Vierter Band. (4)
  • Title page
  • Inhalt des vierten Bandes.
  • Dreizehntes Buch. Spannung zwischen Österreich und Preußen.
  • Erstes Capitel. Der italienische Septembervertrag.
  • Zweites Capitel. Ausweisung der Bundestruppen ans Holstein.
  • Drittes Capitel. Die Preußischen Februar-Forderungen.
  • Viertes Capitel. Preußen und Frankreich.
  • Fünftes Capitel. Die Zustände in Schleswig-Holstein.
  • Vierzehntes Buch. Übereinkunft von Gastein.
  • Fünfzehntes Buch. Preußisch-Italienisches Bündniß.
  • Sechzehntes Buch. Bruch zwischen Österreich und Preußen.

Full text

1865 Französische Auslassungen. 69 
innerer Befriedigung, wie sich in der Eintracht der beiden 
deutschen Mächte immer bedenklichere Risse zeigten. Er ließ 
zuweilen ein Wort fallen, was Osterreich und den Mittel- 
staaten Aussicht auf französisches Wohlwollen gewähren konnte, 
that aber, was ohne offene Aufforderung zum Kriege sich 
thun ließ, um Preußen vorwärts zu drängen. Seine stete 
Sorge war, Preußen möchte für Überlassung der Herzog- 
thümer dem Wiener Hof Kriegshülfe zur Behauptung Vene- 
tiens zusagen, und sein stetes Thema in allen Mittheilungen 
nach Berlin blieb demnach, Preußen solle die Annexion durch 
Abstimmung des schleswig-holsteinischen Volkes und unter 
Rückgabe des nördlichen Schleswig an Dänemark sofort voll- 
ziehen; allmählich ließ er selbst die erste Bedingung fallen, 
und verhieß, keine Compensation für Frankreich zu begehren, 
wenn Preußen auf irgend eine Weise, nur unter Rückgabe 
des Nordens, die Herzogthümer sich aneigne. Freilich, wenn 
daraus ein großer Krieg mit nicht voraus zu berechnenden 
Folgen entstehe, dann müsse er sich freie Hand zur Wahrung 
der französischen Interessen vorbehalten. Wenn Goltz hienach 
durchgängig Grund hatte, Günstiges über die Stimmung des 
Kaisers zu berichten, so kamen dazwischen auch wieder Proben 
von der Abneigung des Ministers Drouyn de Lhuys gegen 
Preußen, von feindseligen Artikeln officiöser Pariser Blätter, 
oder von befremdlichen Außerungen französischer Gesandter 
an deutschen und auswärtigen Höfen. Dennoch aber glaubte 
Goltz, auf Napoleon's Zuverlässigkeit bauen zu können. 
Wenn wir wollten, schrieb er damals, würden wir sehr leicht 
seine Allianz gegen Osterreich erlangen können. Ich meine, 
erläuterte er gleich nachher, am 8. Februar, nicht gerade einen 
förmlichen Vertrag, nicht daß wir uns Napolcon gegenüber
	        

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