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Also sprach Bismarck. Band II. 1870 - 1888. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

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fullscreen: Also sprach Bismarck. Band II. 1870 - 1888. (2)

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Monograph

Persistent identifier:
joos_elementarunterricht_baden_1902
Title:
Gesetze und Verordnungen über Elementarunterricht und Fortbildungsunterricht im Großherzogtum Baden.
Author:
Joos, August
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Bildung
Place of publication:
Heidelberg
Publishing house:
Adolph Emmerling & Sohn
Document type:
Monograph
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1902
Edition title:
Dritte, neu bearbeitete Ausgabe
Scope:
796 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
II. Gesetz über den Elementarunterricht. (Vom 13. Mai 1892.)
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Sechster Titel. Von den erweiterten Volksschulen und den Volksschulen der Städte, welche der Städteordnung unterstehen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zweiter Abschnitt. Von den Volkschulen in Städten, welche der Städteordnung unterstehen. §§ 98-109
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Also sprach Bismarck.
  • Also sprach Bismarck. Band II. 1870 - 1888. (2)
  • Cover
  • Prepage
  • Buchempfehlung: Stunden bei Bismarck.
  • Title page
  • Inhalt.
  • 1870.
  • 1871.
  • 1872.
  • 1873.
  • 1874.
  • 1875.
  • 1876.
  • 1877.
  • 1878.
  • 1879.
  • 1880.
  • 1881.
  • 1882.
  • 1883.
  • 1884.
  • 1885.
  • 1886.
  • 1887.
  • 1888.
  • Sachregister.

Full text

— 233 — 
mir verlangen und dabei ihre Wünsche aussprechen. Damit 
könnte weiteres eingeleitet und der Ausschuß vielleicht einmal 
einberufen werden.“ 
Im Zusammenhang damit charakterisierte Bismarck eine 
gewisse Klasse von Diplomaten als Leute, die nur nach der 
auf einer gestickten Uniform glitzernden Sonne des Euro- 
päertums sich sehnen, in Paris oder London leben und wohl 
leben. „Auch der bayrische Gesandte in Berlin') ist ein 
„Pariser“ und unterhält unausgesetzt Beziehungen zur frem- 
den Diplomatie und zur schlechten Presse. In seiner An- 
wesenheit kann ich vertrauliche Erklärungen nicht abgeben, 
da ich befürchten muß, sie würden dahin gelangen, wohin ich 
sie am ungernsten gebracht wissen will. Gegen den Königlich 
Sächsischen Gesandten“") habe ich nichts einzuwenden, er dürfte 
schon nicht weiter gehen als Friesen will, dem ich durchaus 
vertraue, wenn er auch etwas ängstlich ist. Wie ich mit Friesen 
und dessen König daran bin, weiß ich genau. Freilich gibt es 
auch in Sachsen Partikularisten, aber wo gibt es die nicht. In 
Preußen findet man den dicksten Partikularismus, nament- 
lich im Militärdepartement. Es herrscht bei uns auch nicht 
überall das Beste. Die hannoverischen Beamten z. B. sind 
besser und gebildeter gewesen als die preußischen, und die 
sächsischen Verwaltungseinrichtungen sind zweckmäßiger wenn 
auch willkürlicher als die preußischen. Der Württembergische 
Gesandte"““) hat mein volles Vertrauen; er arbeitet im Bun- 
desrat und hat schon die Zeit nicht zu anderem. 
Pfretzschner gehört nicht zu denjenigen, die selbst reiten. 
Die Bayerischen Minister, mit Ausnahme vielleicht von Fäustle, 
sehen zu viel nach dem, was ihr König sagt und denkt, und 
inwieweit dieser reichsfreundlichen Ideen sich hingibt, ist doch im- 
mer die Frage. Die Bayerischen Minister weisen gerne von sich 
*) Freiherr Pergler v. Perglas. 
".) v.#Nostitz — Wallwitz. 
*## )Freiherr v. Spitzemberg.
	        

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