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Die Verfassung des Deutschen Reichs mit Erläuterungen.

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Bibliographic data

fullscreen: Die Verfassung des Deutschen Reichs mit Erläuterungen.

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1913
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1913.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
47
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1913
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 75.
Volume count:
75
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 4326.) Bekanntmachung, betreffend Übergangsbestimmungen für die hausgewerbliche Krankenversicherung nach der Reichsversicherungsordnung.
Volume count:
4326
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die Verfassung des Deutschen Reichs mit Erläuterungen.
  • Cover
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Berichtigungen.
  • Einführungsgesetz.
  • Geschichtliche Einleitung.
  • Eingang. Verfassung des Deutschen Reichs.
  • I. Bundesgebiet.
  • Artikel 1.
  • II. Reichsgesetzgebung.
  • Artikel 2.
  • Artikel 3.
  • Artikel 4.
  • Artikel 5.
  • III. Bundesrat.
  • Artikel 6.
  • Artikel 7.
  • Artikel 8.
  • Artikel 9.
  • Artikel 10.
  • IV. Präsidium.
  • Artikel 11.
  • Artikel 12.
  • Artikel 13.
  • Artikel 14.
  • Artikel 15.
  • Artikel 16.
  • Artikel 17.
  • Artikel 18.
  • Artikel 19.
  • V. Reichstag.
  • Artikel 20.
  • Artikel 21.
  • Artikel 22.
  • Artikel 23.
  • Artikel 24.
  • Artikel 25.
  • Artikel 26.
  • Artikel 27.
  • Artikel 28.
  • Artikel 29.
  • Artikel 30.
  • Artikel 31.
  • Artikel 32.
  • VI. Zoll- und Handelswesen.
  • Artikel 33.
  • Artikel 34.
  • Artikel 35.
  • Artikel 36.
  • Artikel 37.
  • Artikel 38.
  • Artikel 39.
  • Artikel 40.
  • VII. Eisenbahnwesen.
  • Artikel 41.
  • Artikel 42.
  • Artikel 43.
  • Artikel 44.
  • Artikel 45.
  • Artikel 46.
  • Artikel 47.
  • VIII. Post- und Telegraphenwesen.
  • Artikel 48.
  • Artikel 49.
  • Artikel 50.
  • Artikel 51.
  • Artikel 52.
  • IX. Marine und Schiffahrt.
  • Artikel 53.
  • Artikel 54.
  • Artikel 55.
  • X. Konsulatwesen.
  • Artikel 56.
  • XI. Reichskriegswesen.
  • Artikel 57.
  • Artikel 58.
  • Artikel 59.
  • Artikel 60.
  • Artikel 61.
  • Artikel 62.
  • Artikel 63.
  • Artikel 64.
  • Artikel 65.
  • Artikel 66.
  • Artikel 67.
  • Artikel 68.
  • XII. Reichsfinanzen.
  • Artikel 69.
  • Artikel 70.
  • Artikel 71.
  • Artikel 72.
  • Artikel 73.
  • XIII. Schlichtung von Streitigkeiten und Strafbestimmungen.
  • Artikel 74.
  • Artikel 75.
  • Artikel 76.
  • Artikel 77.
  • XIV. Allgemeine Bestimmungen.
  • Artikel 78.
  • Sachregister.

Full text

26 25. Moose und Pilze. 
Wenn man von den bemoosten Zweigen einer alten 
Tanne spricht, so verwechselt man häufig Moose und Flechten 
mit einander. 
Das sogenannte isländische Moos, welches man in 
unserem Fichtelgebirge findet, und welches im hohen Norden 
den Renthieren zur Nahrung dient, ist ebenfalls kein Moos, 
sondern eine Flechte. " 
Da man auch auf dem Erdboden, wie auf Bäumen und 
Steinen solche Flechten findet, so unterscheidet man Erd--, 
Stein= und Baumflechten. 
Die ganze große Klasse der Flechten bedarf zum Gedeihen 
der Feuchtigkeit der Luft, und zwar fast bloß dieser. Deshalb 
siedeln sich die Flechten an den dicken Stämmen unserer Wald- 
bäume vorzugsweise auf der Westseite an. Man findet sehr oft 
diese Seite ganz mit Flechten und Moosen bedeckt und auf der 
entgegengesetzten Seite kaum eine Spur davon. So dienen die 
geringen Flechten Wanderern, die sich im Walde verirrt haben, 
dazu, sich zurecht zu finden. « 
25. Moose und Pilze. 
Wenn du auf dem Schindel= oder Ziegeldache eines Hauses 
da und dort ein frischgrünes Polsterchen erblickst, dann hast du 
ein Moos vor dir, freilich nur eine Art der Moose, deren 
es 500 bis 600 gibt. 
Ein solches Moospolsterchen besteht aus vielen einzelnen 
Pflänzchen, die schon viel vollkommener sind, als die oft mit 
ihnen verwechselten Flechten. An jedem Pflänzchen kannst du 
einen Stengel und zierliche Blätter unterscheiden. Zu seiner 
Zeit, oft mitten im Winter, kommen zwischen den einzelnen 
Pflänzchen oft roth gefärbte Stielchen hervor, die mit einer 
zierlichen Kapsel endigen. Das sind die Moosfrüchte. 
Wenn ich dir das Innere eines solchen Früchtchens unter einem 
Vergrößerungsglase zeigen könnte, so würdest du staunen, wie 
wunderbar schön es gebaut ist. 
Solltest du aber glauben, daß die Moose bloß auf Dächern 
vorkommen, so würdest du irren. An den Rinden der Bäume, 
auf Mauern und Felsen, besonders aber auf dem feuchten 
Waldboden findet man Moose von verschiedener Art. Oft ist 
eine Hroße Strecke des Waldes mit einem dichten Moospolster 
bedeckt. 
Ueber den Nutzen der Moose wissen viele Menschen sscht 
mehr, als daß man mit ihnen im Winter die Fenster, die nicht 
enau schließen, verstopft und daß sie dem Landmanne als 
iehstreu dienen. Das ist aber ihr geringster Nutzen. Wir 
behaupten nicht zu viel, wenn wir sagen, daß von den 
Moosen zum großen Theil die Fruchtbarkeit einer Gegend ab- 
 
	        

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