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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1842. (33)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1842. (33)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1897
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1897.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
63
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1897
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
1. Stück
Volume count:
1
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 8.) Kirchengesetz, die Verwaltung von Grundstücken geistlicher Lehne mit Einschluß der Kirchschullehne im Falle der Verpachtung betreffend.
Volume count:
8
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1842. (33)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Druckfehler-Berichtigung. ( Jahrg. 1841. S. 130.)
  • Stück Nr. 1. (1)
  • (Nr. 2227.) Ministerial-Erklärung über die zwischen der Königlich Preußischen und Herzoglich Braunschweigischen Regierung getroffene Uebereinkunft zur Beförderung der Rechtspflege. Vom 4. Dezember 1841. (2227)
  • (Nr. 2228.) Allerhöchste Order vom 11. Dezember 1841., betreffend den Zahlungs-Termin der Kaufgelder im Subhastations-Verfahren in der Rhein-Provinz. (2228)
  • (Nr. 2229.) Verordnung wegen näherer Bestimmung der im §. 5. der Kreis-Ordnung für das Herzogthum Pommern und Fürstenthum Rügen vom 17. August 1825. enthaltenen Vorschriften über die Vertretungen im Stande der Ritterschaft. Vom 13. Dezember 1841. (2229)
  • (Nr. 2230.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 22. Dezember 1841., betreffend die Auslegung der Deklaration vom 6. April 1839. in Ansehung der Rechtsmittel der Nichtigkeitsbeschwerde gegen Erkenntnisse über Bagatell-Objekte. (2230)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1842.

Full text

— 7 — 
4) seine Nachbarn im Besitze stoͤrt 
5) sich eines auf das benachbarte rundstück ihm zustehenden Rechts be- 
rühmt, oder 
6) wenn er das Grundstück ganz oder zum Theil verdußert und den Kon- 
trakt nicht erfüllt, oder die schuldige Gewähr nicht leistet, 
so muß derselbe in allen diesen Fällen bei dem Gerichtestande der Sache Recht 
nehmen, wenn sein Gegner ihn in seinem personlichen Gerichtsstande nicht be- 
langen will. 
Artikel 26. 
Der Gerichtsstand einer Erbschaft ist da, wo der Erblasser zur Zeit sei- SOlhtchenm 
nes Ablebens seinen personlichen Grrichtestand hatte. r Erbschaft. 
Artikel 2 
In diesem Gerichtsstande können angebracht werden: 
1) Klagen auf Anerkennung eines Erbrechts und solche, die auf Erfüllung 
oder Aufhebung ktestamentarischer Verfügungen gerichtet sind; 
Klagen zwischen Erben, welche die Theilung der Erbschaft oder die Ge- 
währleistung der Erbtheile betreffen. 
Doch kann dies (zu 1. und 2.) nur so lange geschehen, als in dem 
Gerchtöstande der Erbschaft der Nachlaß noch ganz oder theilweise vor- 
handen ist. 
Endlich können 
in diesem Gerichtsstande auch Klagen der Erbschaftsgläubiger und Lega- 
tarien angebracht werden, so lange sie nach den Landesgesetzen in dem 
Gerichtsstande der Erbschaft angestellt werden dürfen. 
In den zu 1. 2. und 3. angeführten Fällen bleibt es jedoch dem 
Ermessen der Kläger überlass sen, ob sic ihre Klage, statt in dem Gerichts- 
stande der Erbschaft, in dem persönlichen Gerichtsstande der Erben an- 
stellen wollen. 
Nicht minder steht jedem Miterben frei, die Klage auf Theilung 
der zum Nachlaß gehörenden Immobilien auch in dem dinglichen Ge- 
richtsstande der letzteren (Arnkel 23.) anzubringen. 
Ueber die Kompetenz der verschiedenen, nach diesen Bestimmungen zu- 
ständigen Gerichte (Artikel 26. vergl. mit Arnkel 10. und 27.) entscheidet die 
Prävention, und zwar bei den zu 1. und 2. des Artikels 27. aufgeführten Kla- 
gen dergestalt, daß vor dem prvenirenden Gerichte auch alle anderen, denselben 
Nachlaß betreffenden, in dem Gerichtsstande des Nachlasses zulässigen Klagen 
von gleicher Art und gleichem Zwecke zu verhandeln und zu enrscheiden sind. 
Es bleibt jedoch auch in diesem Falle die Befugniß, die Theilung der in dem 
anderen Staate belegenen, zum Nachlasse gehdrigen Immobilien, im dnglichen 
Gerichtsstande in Antrag zu bringen, der Pravemtion des Erbschafisgerichtes un- 
geachtet, unbeschrankt. 
Artikel 28. 
Ein Arrest kann in dem einen Sgaate unter den nach den Gesetzen des- Gerichtactano 
selben in Beziehung auf die eigenen Unterthanen vorgeschriebenen Bedingungen des Arrests. 
gegen den Bürger des andern Staates in dessen in dem Gerichtsbezuke des 
Arrestrichters befindlichen Vermögen angelegt werden, und begründet zugleich ren 
(Fr. 2227. 
2 
3
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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