Gesetzsammlung für das Fürstentum Reuß älterer Linie.: Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1861.

Bibliographic data

law_collection

Persistent identifier:: gs_reuss_ae_linie

Title:: Gesetzsammlung für das Fürstentum Reuß älterer Linie.

Place of publication:: Greiz

Document type:: law_collection

Collection:: reussael

Publication year:: 1852; 1918

DDC Group:: 340

Copyright:: Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:: gs_reuss_ae_linie_1861

Title:: Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1861.

Volume count:: 10

Publisher:: Hofbuchdruckerei von Otto Henning

Document type:: Periodical volume

Collection:: reussael

Publication year:: 1861

DDC Group:: 340

Copyright:: Ewiger Bund

Language:: German

law_gazette

Title:: Stück No. 8.

Volume count:: 8

Document type:: Periodical

Structure type:: law_gazette

law

Title:: 22. Landesregentschaftliche Verordnung, die vollständige Erledigung der in Folge der ersten Revision der Greizer Stadtordnung zu dieser gestellten Abänderungsanträge betreffend.

Volume count:: 22

Document type:: Periodical

Structure type:: law

Gesetzsammlung des Fürstenthums Reuß älterer Linie. e. „W. 8. (Ausgegeben den 15. August 1861.) 22. Landesregentschaftliche Verordnung, die vollständige Erledigung der in Folge der ersten Nevision der Greizer Stadtordnung zu dieser gestellten Abänderungsanträge betreffend. Wir Caroline Amalie Elisabeth, verwittw. Fürstin Reuß älterer Linie, Gräfin und Herrin von Plauen, Herrin zu Greiz, Krannichfeld, Gera, Schleiz und Lobenstein, geborne Prinzessin zu Hessen-Homburg, als Vormünderin Unseres vielgeliebten minderjäh- rigen Sohnes, Heinrich des Zwei und Zwanzigsten älterer Linie souvcräuen Fürsten Neuß, Grafen und Herru von Plauen 2c. und Landesregeutin, fügen hiermit zu wissen: Nachdem zu Erledigung der dringlicheren und wichtigeren Anträge, zu welchen die erste Reoision der hiesigen Stadtordnung Anlaß gegeben hat, bereits durch be- sondere statutarische Nachträge vom 27. October 1854, vom l8. Mätz 1857, vom 3. Mal, 25. Juni und 4. Juli vorigen Jahres der indirekte Wahlmodus an Stelle der früheren Urwahlen zum Behufe der Erwählung der Bürgerausschuß- mitglieder angeordnet, eine für zweckmäßig befundene Abänderung in der Zusam- mensetzung des Stadtraths und in der Stellung des Stadtkassirers in'6 Leben ge- rufen, das Verhäleniß der Bewohner exemter Gebäude, ingleichen der Offiziere, Geistlichen und Lehrer zur Stadtgemeinde festgestellt, der Beitragsfuß für Auf- bringung der Gemeindeanlagen durch ein besonderes Regulativ tarifirt und die städtische wolizei durch Abtrennung der Landespolizei in die durch die Landesherr- liche Verordnung. vom 24. Juli 1855 bestimmten Schranken gewiesen worden ist, sind Uns nunmehr Behufs des vollständigen Abschlusses des Revisionswerkes die noch unerledigt gebliebenen Revisionsanträge zur Bestätigung vorgelegt worden. 14

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