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Reichs-Gesetzblatt. 1903. (37)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1903. (37)

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Periodical

Persistent identifier:
gs_reuss_ae_linie
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie.
Place of publication:
Greiz
Document type:
Periodical
Collection:
Principality of Reuss of the elder line.
Year of publication.:
1852
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_reuss_ae_linie_1865
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1865.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
14
Publishing house:
Hofbuchdruckerei von Otto Henning
Document type:
Periodical volume
Collection:
Principality of Reuss of the elder line.
Year of publication.:
1865
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 4.
Volume count:
4
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
8. Verordnung, die vom letzten Trinitatssonntag auf den Johannesfesttag zu verlegende Schmückung der Gräber betreffend.
Volume count:
8
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1903. (37)
  • Title page
  • Chronologische Uebersicht der im Reichs-Gesetzblatte vom Jahre 1903 enthaltenen Gesetze, Verordnungen usw.
  • Stück Nr 1. (1)
  • Stück Nr 2. (2)
  • Stück Nr 3. (3)
  • Stück Nr 4. (4)
  • Stück Nr 5. (5)
  • Stück Nr 6. (6)
  • Stück Nr 7. (7)
  • Stück Nr 8. (8)
  • (Nr. 2932.) Vereinbarung zwischen dem Deutschen Reiche und Frankreich über die gegenseitige Behandlung der Handlungsreisenden. (2932)
  • Stück Nr 9. (9)
  • Stück Nr 10. (10)
  • Stück Nr 11. (11)
  • Stück Nr 12. (12)
  • Stück Nr 13. (13)
  • Stück Nr 14. (14)
  • Stück Nr 15. (15)
  • Stück Nr 16. (16)
  • Stück Nr 17. (17)
  • Stück Nr 18. (18)
  • Stück Nr 19. (19)
  • Stück Nr 20. (20)
  • Stück Nr 21. (21)
  • Stück Nr 22. (22)
  • Stück Nr 23. (23)
  • Stück Nr 24. (24)
  • Stück Nr 25. (25)
  • Stück Nr 26. (26)
  • Stück Nr 27. (27)
  • Stück Nr 28. (28)
  • Stück Nr 29. (29)
  • Stück Nr 30. (30)
  • Stück Nr 31. (31)
  • Stück Nr 32. (32)
  • Stück Nr 33. (33)
  • Stück Nr 34. (34)
  • Stück Nr 35. (35)
  • Stück Nr 36. (36)
  • Stück Nr 37. (37)
  • Stück Nr 38. (38)
  • Stück Nr 39. (39)
    Stück Nr 39. (39)
  • Stück Nr 40. (40)
  • Stück Nr 41. (41)
  • Stück Nr 42. (42)
  • Stück Nr 43. (43)
  • Stück Nr 44. (44)
  • Stück Nr 45. (45)
  • Stück Nr 46. (46)
  • Stück Nr 47. (47)
  • Stück Nr 48. (48)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1903.

Full text

— 1120 — 
(2) Die nämliche Berechnung, Festsetzung und Mitteilung ist erforderlich, sobald der Durch- 
schnittsbrand sich ändert (§§5 69, 71 des Gesetzes) oder die von der Vergällungspflicht befreite 
Alkoholmenge erhöht oder herabgesetzt wird (§ 72 Abs. 6 des Gesetzes), sobald eine Brennerei zur 
Herstellung von Hefe im Würzeverfahren übergeht oder für sie nach § 110 die Bestimmungen 
des § 86 außer Anwendung treten. 
5 92. 
Die im § 87 bezeichneten Brennereien bleiben für die Berechnung und Festsetzung der 
der Vergällungspflicht nicht unterliegenden Alkoholmenge außer Betracht, die unter 1 oder 3 be- 
zeichneten Brennereien, sofern der Brennereibesitzer vor Beginn des Betriebsjahrs oder ein für 
allemal erklärt, daß er nicht mehr als 100 Hektoliter Alkohol im Jahre erzeugen oder während 
des ganzen Betriebsjahrs ausschließlich Roggen, Weizen, Buchweizen, Hafer oder Gerste ver- 
arbeiten und nicht Hefe nach dem Würzeverfahren herstellen wolle. 
93 
4 g 93. 
2. Ber - (1) Branntwein, der nach § 84 Abs. 1 unter 1 der Vergällungspflicht unterliegt, ist binnen 
Vecbslicht für!, drei Monaten nach der Abnahme aus der Brennerei vollständig zu vergällen. 
Brennereien, die (2) Erfolgt die vollständige Vergällung nicht in der Brennerei im Anschluß an die Brannt- 
Heie im Wirze- weinabnahme, so ist die Nämlichkeit des der Vergällungspflicht unterliegenden Branntweins 
veri ber durch getrennte Versendung, Reinigung und Lagerung des Branntweins und durch amtliche 
Vermerke in den Abfertigungs-, Versand= oder Lagerpapieren sowie in den amtlich geführten 
Büchern so lange festzuhalten, bis die Vergällungspflicht durch die vollständige Vergällung 
erfüllt wird. 
. §94. 
3-V,e«taålltzssgs· (1) Branntwein, der nach § 84 Abs. 1 unter 2 der Vergällungspflicht unterliegt, ist sogleich 
Wiücht für im Anschluß an die Branntweinabnahme vollständig zu vergällen oder zur Ausfuhr abzufertigen, 
aus den übrigen sofern nicht der im § 88 Abs. 2 unter b vorgesehene Nachweis erbracht wird. 
Brennereien, (2) Kann der Branntwein in der Brennerei nicht in der Beschaffenheit hergestellt werden, 
’½“i die für die vollständige Vergällung erforderlich ist, so hat das Hauptamt nötigenfalls zum 
a find. Zwecke der weiteren Bearbeitung und vollständigen Vergällung des Branntweins seine Ver- 
sendung zu gestatten. Ist der Branntwein in diesem Falle zur Versendung abgefertigt, so muß 
er vollständig vergällt werden. Auf ihn finden alsdann die Bestimmungen im § 93 Abs. 2 An- 
wendung. 
g 85. 
4. Erleichterung Unterliegt Branntwein, der zum Versand, zur Lagerung oder Reinigung abgefertigt wird, 
des Nachweises. gemäß 88 84, 85 nicht der Vergällungspflicht, so ist dies auf Antrag in den Abfertigungs-, 
Versand= oder Lagerpapieren sowie in den amtlich geführten Büchern zu vermerken. 
g 86. 
5. Vergällungs- (1) Wer eine nachweislich der Vergällungspflicht nicht unterliegende Branntweinmenge voll- 
schein. ständig vergällt oder in das Ausland ausführt, erhält auf Antrag darüber einen Vergällungs- 
30. schein nach Muster 30. 
(2) Der Inhaber des Vergällungsscheins ist berechtigt, eine gleiche Menge vergällungs- 
pflichtigen Branntwein als der Vergällungspflicht nicht unterliegend abfertigen zu lassen. 
(3) Der Vergällungsschein wird vom Hauptamt erteilt und in ein Ausfertigungsbuch nach 
I. Muster 31 eingetragen. Die Frist für die Gültigkeit des Scheines läuft mit dem 25. Tage des 
dritten Monats ab, der auf den Monat der Ausfertigung folgt. Wird der Vergällungsschein 
durch Anschreibung im Ausgleichsbuche (§ 97) oder durch Verwertung zum Nachweis bei der 
Branntweinabfertigung erledigt, so ist er mit Erledigungsvermerk zu versehen und dem Aus- 
fertigungsamt als Beleg zum Ausfertigungsbuche zurückzusenden. 
Muster 
M uster ½#
	        

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