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Urkunden der Obersten Heeresleitung über ihre Tätigkeit 1916/18

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Urkunden der Obersten Heeresleitung über ihre Tätigkeit 1916/18

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Periodical

Persistent identifier:
gs_reuss_ae_linie
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie.
Place of publication:
Greiz
Document type:
Periodical
Collection:
Principality of Reuss of the elder line.
Year of publication.:
1852
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_reuss_ae_linie_1889
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1889.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
38
Publishing house:
Hofbuchdruckerei von Otto Henning
Document type:
Periodical volume
Collection:
Principality of Reuss of the elder line.
Year of publication.:
1889
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 6.
Volume count:
6
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
24. Patent, die im Jahre 1890 zu entrichtenden Landesabgaben betreffend.
Volume count:
24
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Urkunden der Obersten Heeresleitung über ihre Tätigkeit 1916/18
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • I. Friedensarbeit für die Verstärkung der deutschen Wehrkraft.
  • II. Hilfsdienstgesetz, Ersatz- und Arbeiterfragen.
  • III. Finanzfrage, Löhne und Kriegsgewinne.
  • IV. Kriegswirtschaft, Beschaffungsfragen.
  • V. Kohle, Transportfragen.
  • VI. Ernährung.
  • VII. Landwirtschaft.
  • VIII. Stickstoff
  • IX. Trocknung von Nährmitteln.
  • X. Handelsschiffbau.
  • XI. Bevölkerungspolitik und Fürsorge für Kriegsteilnehmer.
  • XII. Leitsätze für den vaterländischen Unterricht unter den Truppen.
  • XIII. Aus Presse- und Aufklärungsakten.
  • XIV. Zurückhaltung in der Wahlrechtsvorlage.
  • XV. Zur Schaffung des Königreichs Polen.
  • XVI. Über den U-Bootkrieg, das Friedensangebot und die Stellung Wilsons.
  • XVII. Der Sonderfriedensversuch des Hauses Parma-Bourbon.
  • XVIII. Zur Kanzlerkrise und Friedensresolution Juli 1917.
  • XIX. Der Friedensvorschlag des Papstes und der "englische Friedensfühler" im August und September 1917.
  • XX. Der Waffenstillstandsvertrag mit Rußland vom 15. Dezember 1917.
  • XXI. Verschiedenes aus der ersten Jahreshälfte 1918.
  • XXII. Friedensverhandlungen.
  • XXIII. Kriegsziele der feindlichen Staaten.
  • XXIV. Militärische Schriften.
  • Personen- und Sachverzeichnis.

Full text

352 XVI. Über den U-Bootkrieg, das Friedensangebot und die Stellung Wilsons 
—-— 
.— — — 
Hättet ihr Essen und Kriegsmaterial gehabt, dann hättet ihr doch noch 
gewonnen.“ Ein amerikanischer Soldat sagte: „Was wir drüben (Amerika) 
alles von den Deutschen gelesen und in den Lichtspielen gesehen hatten, 
hat uns wütend auf die Boches gemacht; ein zweites Mal bringen sie uns 
nicht gegen Deutschland, wohl aber gegen Frankreich.“ Einen anderen 
Soldaten fragte ich im November vorigen Jahres bereits auf einem 
Transport: „Warum seid ihr gegen uns in den Krieg?“ „Uns ist gesagt 
worden, weil ihr den U-Bootkrieg gemacht habt. Drüben in Amerika 
glaubten wir es, aber in Frankreich haben wir andere Meinung bekom- 
men. Wir mußten den geschlagenen Franzosen und Engländern helfen; 
wir haben ja nichts davon, aber unsere Milliardäre.“ Besonders in Er- 
innerung ist mir folgende Unterredung im Frühjahr 1919. „Die Deutschen 
sind doch sonst sehr schlau,“ sagte ein amerikanischer Kapitän, „aber der 
U-Bootkrieg war dumm, dumm, weil ihr uns und unseren Freunden so 
gut Zeit ließt, uns zu verproviantieren und Gegenmaßregeln zu treffen. 
Zu spät kam der verschärfte U-Bootkrieg, der, wenn er gleich begonnen, 
euch den Sieg gebracht hätte. Wir waren froh, daß Tirpitz weg mußte 
und Ludendorff in Berlin immer wieder etwas angehängt war. Cuch 
fehlte nur der Clemenceau zu Hause."“ 
Ich fühle mich verpflichtet, diese Gespräche von verschiedensten Seiten 
Eurer Exzellenz mitzuteilen, besonders, nachdem ich die Aussagen des ehe- 
maligen deutschen Gesandten in Amerika vor dem parlamentarischen Unter- 
suchungsausschuß gelesen habe. Die wenigen angeführten Uußerungen 
sollen nur zeigen, daß man auch in Amerika sehr verschiedener Ansicht über 
den U-Bootkrieg ist. Ergebenst 
Wilhelm v. Thoma, 
Oberlt. vom 3. bayer. Inf. Regt. 
C. 
Es kann kein Zweifel mehr bestehen, daß die Vereinigten Staaten 
sich im April 1917 zum Eingreifen in den Krieg entschlossen, als dieser sich 
zugunsten Deutschlands neigte, nachdem durch den Ausbruch der russischen 
Revolution im März die Möglichkeit bestand, daß wir die Ostfront frei- 
bekämen und mit versammelter Macht im Westen angreifen würden, und 
der U-Bootkrieg zu wirken begann. — Siehe Nachtrag zu diesem Abschnitt. 
29. 
Über die Wirkung des U-Boottrieges. 
A. Im Frühsommer 1917. 
1. Das Bekenntnis des amerikanischen Admirals Sims über seinen 
Aufenthalt in England Ende März 1917. Der Admiral gibt an, daß Eng-
	        

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