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Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1895. (44)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1895. (44)

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Periodical

Persistent identifier:
gs_reuss_ae_linie
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie.
Place of publication:
Greiz
Document type:
Periodical
Collection:
Principality of Reuss of the elder line.
Year of publication.:
1852
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_reuss_ae_linie_1895
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1895.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
44
Publishing house:
Hofbuchdruckerei von Otto Henning
Document type:
Periodical volume
Collection:
Principality of Reuss of the elder line.
Year of publication.:
1895
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 2.
Volume count:
2
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
6. Regierungs-Verordnung, den Handel mit Giften betreffend.
Volume count:
6
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Supplement

Title:
Vorschriften, betreffend den Handel mit Giften.
Document type:
Periodical
Structure type:
Supplement

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie.
  • Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1895. (44)
  • Title page
  • Chronologische Uebersicht.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • 6. Regierungs-Verordnung, den Handel mit Giften betreffend. (6)
  • Vorschriften, betreffend den Handel mit Giften.
  • 7. Regierungs-Bekanntmachung, einige Abänderungen des Pferde-Aushebungs-Reglements vom 12. Januar 1887 betreffend (7)
  • 8. Regierungs-Bekanntmachung, das mit dem Königreiche Sachsen wegen Ausschulung der Gemeinde Sachswitz aus dem Schulverbande mit Elsterberg getroffene Uebereinkommen betreffend. (8)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Sachregister.

Full text

W 
— 45 
a 
## 
16 
Die Erlaubnißscheine werden von der Ortspolizeibehörde nach Prüfung der 
Sachlage gemäß Anlage Ill ausgestellt. Dieselben werden in der Regel nur für 
eine bestimmte Menge, ausnahmsweise auch für den Bezug einzelner Gifte während 
eines, ein Jahr nicht übersteigenden Zeitraumes gegeben. Der Erlaubnißschein 
verliert mit dem Ablaufe des vierzehnten Tages nach dem Ausstellungstage seine 
Gültigkeit, sofern auf demselben etwas Anderes nicht vermerkt ist. 
An Kinder unter 14 Jahren dürfen Gifte nicht ausgehändigt werden. 
8. 13. 
Die in Abtheilung 1 und 2 verzeichneten Gifte dürfen nur gegen schrift- 
liche Empfangsbescheinigung (Wiftschein) des Erwerbers verabsogt werden. Wird 
das Gift durch einen Beauftragten abgeholt, so hat der Abgebende (§. 10) auch 
von diesem sich den Empfang bescheinigen zu lassen. 
Die Bescheinigungen sind nach dem in Anlage IV vorgeschriebenen Muster 
auszustellen, mit den entsprechenden Nummern des Giftbuchs zu versehen und zehn 
Jahre lang aufzubewahren. 
Im Falle des §. 11 Absatz 2 ist die Ausstellung eines Giftscheins nicht 
erforderlich. 
8. 14. 
Gifte müssen in dichten, festen und gut verschlossenen Gefäßen abgegeben 
werden; jedoch genügen für feste, an der Luft nicht zerfließende oder verdunstende 
Gifte der Abtheilungen 2 und 3 dauerhafte Umhüllungen jeder Art, sofern durch 
dieselben ein Verschütten oder Verstäuben des Inhalts ausgeschlossen wird. 
Die Gefäße oder die an ihre Stelle tretenden Umhüllungen müssen mit 
der im §. 4 Absatz 1 angegebenen Bezeichuung sowie mit dem Namen des ab- 
gebenden Geschäfts versehen sein. Bei festen, an der Luft nicht zerfließenden oder 
verdunstenden Giften der Abtheilung 3 darf an Stelle des Wortes Gift die Auf- 
schrift „Vorsicht“ verwendet werden 
Bei der Abgabe an Wedekwerkänfen, technische Gewerbetreibende und staat- 
liche Untersuchungs= oder Lehranstalten genügt indessen jede andere, Verwechselungen 
ausschließende Bezeichnung. 
« 8. 15. 
Es ist verboten, Gifte in Trink= oder Kochgefäßen oder in solchen Flaschen 
oder Krügen abzugeben, deren Form vder Bezeichnung die Gefahr einer Verwech- 
selung des Inhalts mit Nahrungs= oder Genußmitteln herbeizuführen geeignet ist. 
S. 16. 
Auf die Abgabe von Giften als Heilmittel in den Apotheken finden die 
Vorschriften der S§. 11 bis 14 nicht Anwendung.
	        

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