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Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1899. (48)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1899. (48)

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Periodical

Persistent identifier:
gs_reuss_ae_linie
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie.
Place of publication:
Greiz
Document type:
Periodical
Collection:
Principality of Reuss of the elder line.
Year of publication.:
1852
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_reuss_ae_linie_1899
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1899.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
48
Publishing house:
Franz Trommer
Document type:
Periodical volume
Collection:
Principality of Reuss of the elder line.
Year of publication.:
1899
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 8.
Volume count:
8
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
14. Gesetz zur Ausführung des Reichsgesetzes über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit vom 17. Mai 1898
Volume count:
14
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie.
  • Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1899. (48)
  • Title page
  • Chronologische Uebersicht.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • 14. Gesetz zur Ausführung des Reichsgesetzes über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit vom 17. Mai 1898 (14)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Sachregister.

Full text

68 
5a. 
Für die Aufnahme der im § 1718 und im 8 1720 Abs. 2 des Bürger- 
lichen Gesetzbuchs vorgesehenen öffentlichen Urkunden über die Anerkennung der 
Vaterschaft ist der Standesbeamte, welcher die Geburt des Kindes oder die Ehe- 
schließung der Eltern desselben beurkundet hat, auch dann zuständig, wenn die An- 
erkennung der Vaterschaft nicht bei der Anzeige der Geburt oder der Eheschließung 
erfolgt. 
8 10. 
In einer Angelegenheit, bei der mehrere Personen betheiligt sind, darf der 
Notar, der in dieser Angelegenheit für einen der Betheiligten als Prozeßbevoll- 
mächtigter thätig ist oder gewesen ist, keine Handlungen der freiwilligen Gerichts- 
barkeit vornehmen, wenn einer der Betheiligten widerspricht. 
6 11. 
Bei Rechtsgeschäften, die nach dem Gesetze nichtig sind, soll das Gericht oder 
der Notar nicht mitwirken. 
8 12. 
Das Gericht kann bei Anstellung von Ermittelungen in Angelegenheiten 
der freiwilligen Gerichtsbarkeit die Betheiligten unter Androhung einer Strafe laden 
lassen. Die Festsebung der Strafe unterbleibt, wenn das Ausbleiben genügend 
entschuldigt wird. Erfolgt nachträglich genügende Entschuldigung, so wird die Fest- 
sebung wieder aufgehoben. 
Die einzelne Strafe darf den Betrag von dreißig Mark nicht übersteigen. 
Die Strafen dürfen nur in Zwischenräumen von mindestens einer Woche verhängt 
werden. Mehr als drei Strafen dürfen nicht verhängt werden. 
Gerichtliche Ladungen sind vom Gerichtsschreiber unter Bezugnahme auf den 
Beschluß des Gerichts auszuferligen und, sofern sie Androhung einer Strafe oder 
eines Rechtsnachtheils enthalten, von Amtswegen zuzustellen. 
Die Vorschriften in Absatz 1 und Abs. 2 Saß 2 und 3 finden, soweit nicht 
etwas Anderes bestimmt ist, entsprechende Anwendung, wenn das Gericht Jemanden 
zur Erfüllung einer durch Gesetz oder Verordnung begründeten Verpflichtung anzu- 
halten, oder für die Durchführung einer Anordnung zu sorgen hat. Die einzelne 
Strase darf den Betrag von Hundert Mark nicht übersteigen. 
Ist eine durch Ordnungsstrafen erzwingbare Anordnung des Gerichts ohne 
Anwendung unmittelbaren Zwanges nicht ausführbar, vder soll eine Person oder 
eine Sache herausgegeben werden, so kann unmiltelbarer Zwang angewendet werden. 
Die Vorschriften im achten Buche der Civilprozeßordnung finden entsprechende 
Anwendung. Der Verpflichtete kann, wenn eine Person oder eine Sache nicht 
vorgesunden wird, zur Leistung des Offenbarungseides angehalten werden.
	        

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