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Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)

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Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_3
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1903
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1906
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1906.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
90
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlaus Nachfolger
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungsblatt Nummer 44.
Volume count:
44
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
[144] Ministerialbekanntmachung, betr. die Arzneitaxe.
Volume count:
144
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)
  • Title page
  • Dem Andenken Kaiser Wilhelm's I.
  • Vorrede zur vierten, revidirtgen Auflage.
  • Vorrede zur ersten Auflage.
  • Inhalt des ersten Bandes.
  • Erstes Buch. Rückblicke.
  • I. älteste Zeit.
  • II. Österreich und Preußen.
  • III. Fremdherrschaft und Befreiungskrieg.
  • IV. Erste Jahre des Bundestags.
  • V. Einwirkung der Julirevolution.
  • VI. Friedrich Wilhelm IV.
  • Zweites Buch. Erster Versuch der deutschen Einheit.
  • Drittes Buch. Scheitern des Einheitswerkes.
  • Viertes Buch. Die preußische Union.

Full text

Ansprüche und Mittel. 15 
ferner anerkennen. Demnach hielt man aus der Erbschaft 
des alten Reiches die erste Grundlage desselben, die Ver- 
schmelzung mit der römischen Kirche, unerbittlich fest. Seit 
dem ersten Tage der Reformation hatte Habsburg an der 
Ausrottung des Protestantismus gearbeitet, und noch die 
humane Maria Theresia war überzeugt, ein Protestant sei 
gefährlicher als ein Jude, und eine gedeihliche Staatsordnung 
nur auf dem Boden der allerheiligsten römischen Kirche möglich. 
Hienach erfreute sich der katholische Klerus in Osterreich der 
höchsten Ehren, eines colossalen Reichthums und einer bevor- 
zugten Stellung in den ständischen Versammlungen; er be- 
herrschte den Unterricht und handhabte eine strenge Bücher- 
censur. Dafür ließ er es sich gerne gefallen, daß der Staat 
sich durch tiefgreifende Hoheits= und Aufsichtsrechte des steten 
Beistandes der Kirche auch für seine politischen Zwecke ver- 
sicherte, und das feste Zusammenhalten beider Mächte die 
Unterwürfigkeit des Volkes verbürgte. Dieses Verhältniß 
wirkte dann auch kräftig auf die Beziehungen des Kaisers zu 
dem deutschen Reiche zurück. Die hohe Prälatur der deutschen 
Bisthümer und Stifter war stets bereit, bei der Wahl und 
der Politik ihrer Landesherren den Wünschen des so trefflich 
gesinnten Hofes Gehör zu geben. Eine ansehnliche Zahl 
katholischer Reichsstädte folgte mit Eifer diesem Beispiele. In 
gleicher Weise lockte die glänzende Stellung, welche auch der 
weltliche Adel in Osterreich einnahm, fortdauernd deutsche 
Grafen und Reichsritter in den kaiserlichen Dienst, und knüpfte 
dadurch zahlreiche erlauchte Geschlechter an das kaiserliche Inter- 
esse. Auf andere Stellen wirkte die dem Kaiserthum noch ver- 
bliebene Jurisdiction, sowie der Rest seiner Reservat= und Lehn- 
rechte ein. Genug, es bestand eine durch alle Theile Deutsch-
	        

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