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Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Erster Teil: Die deutsche Geschichte bis zum westfälischen Frieden. (1)

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fullscreen: Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Erster Teil: Die deutsche Geschichte bis zum westfälischen Frieden. (1)

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Periodical

Persistent identifier:
gs_reuss_ae_linie
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie.
Place of publication:
Greiz
Document type:
Periodical
Collection:
Principality of Reuss of the elder line.
Year of publication.:
1852
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_reuss_ae_linie_1904
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1904.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
53
Document type:
Periodical volume
Collection:
Principality of Reuss of the elder line.
Year of publication.:
1904
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 14.
Volume count:
14
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
40. Regierungs-Bekanntmachung, die Abänderung der Arzneitaxe betreffend.
Volume count:
40
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte.
  • Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Erster Teil: Die deutsche Geschichte bis zum westfälischen Frieden. (1)
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  • Aus dem Vorworte zur dritten Auflage. 1892. --- Vorwort zur vierten Auflage. 1894. --- Vorwort zur siebenten bis zehnten Auflage. 1910.
  • I. Deutsche Geschichte bis zur Gründung eines selbständigen deutschen Reiches 843. [§§ 1---26.]
  • II. Geschichte des deutschen Reiches bis zum Ende des Mittelalters (etwa 1517). [§§ 27---60.]
  • III. Geschichte des deutschen Reiches bis zum westfälischen Frieden (1517---1648). [§§ 61---75.]
  • 1. Die Vorboten der neuen Zeit. [§§ 61---62.]
  • 2. Die Zeit der Reformation 1517---1555. [§§ 63---68.]
  • 3. Die Zeit des Augsburger Religionsfriedens 1555---1618. [§ 69.]
  • 4. Der dreißigjährige Krieg 1618---1648. [§§ 70---75.]
  • Ausbruch und Bedeutung des Krieges. (§ 70.)
  • I. Der böhmisch-pfälzische Krieg 1618---1624.
  • II. Der dänische Krieg 1625---1629. (§ 71.)
  • III. Der schwedische Krieg 1630---1632. (§§ 72---73.)
  • IV. Der schwedisch-französische Krieg 1632---1648. (§§ 73--74.)
  • Der westfälische Friede 1648. (§ 75.)
  • Zeittafel. (Dient zugleich als Inhaltsübersicht.)
  • Anhang.
  • DAS RÖMISCHE KAISERREICH UND DIE GERMANEN bis um 500 n.Chr. (§. 1-15.)
  • DAS FRANKENREICH FÜR DIE ZEIT von 500 bis 911. (§ 16-28.)
  • DEUTSCHLAND FÜR DIE ZEIT von 911 bis 1438. (§ 29-57.)
  • ITALIEN um 1250. (Zu § 31-68.)
  • SYRIEN ZUR ZEIT DER KREUZZÜGE:
  • MITTEL - EUROPA FÜR DIE ZEIT von 1438 bis 1648. (§ 58--75.)

Full text

8 73. 
102 Der schwedisch-französische Krieg 1632—1648. 
IV. Der schwedisch-französische Krieg 1632—1648. (Wallen- 
steins Tod 1634.] Die schwedische Politik leitete damals der Reichs- 
kanzler Axel Oxenstierna soxenschernas im Namen der noch minder- 
jährigen Tochter Gustav Adolfs Christine. Während sich dieser nun unter 
der Mitwirkung Frankreichs mit den protestantischen Ständen 
Süddeutschlands aufs engste verbündete und Bernhard von Weimar 
mit großem Geschick bis tief nach Bayern vordrang, verhielt sich Wallen- 
stein fast untätig in Böhmen; das einzige, was er unternahm, war ein 
glücklicher Feldzug gegen Matthias von Thurn, der in Schlesien 
die Waffen strecken mußte und seitdem in der Geschichte nicht mehr 
genannt wird. Welche Absichten Wallenstein verfolgte, läßt sich mit Be- 
stimmtheit nicht sagen; seine heimlichen Verhandlungen mit Bernhard, 
Frankreich und den Sachsen erregten bei der Hofpartei in Wien), 
die den gewaltigen Mann seit langer Zeit haßte und zu stürzen suchte, 
den Verdacht, als wollte er den Kaiser zum Frieden zwingen und für 
sich selbst ein bedeutendes Reichsland, etwa Böhmen oder die Kurpfalz, 
erwerben. Dagegen verpflichteten sich Wallensteins Generale durch den 
Revers von Pilsen, an ihrem Oberfeldherrn unter allen Umständen 
festzuhalten: und doch befanden sich Verräter unter ihnen, Oktavio 
Piccolomini, Gallas, Aldringer und Butler. Als daher Wallen- 
stein vom Kaiser abgesetzt wurde und daraufhin wirklich sich empörte, em- 
pfing er 1634 zu Eger auf Befehl des Obersten Butler den Todesstoß?. 
[Schlacht bei Nördlingen 1634. Friede zu Prag 1635. 
Ferdinands II. gleichnamiger Sohn übernahm hierauf den Oberbefehl 
und siegte 1634 über die schwedischen Heerführer Herzog Bernhard 
und General Horn bei Nördlingen. Infolge dieser Schlacht schloß 
Schweden jetzt einen förmlichen Vertrag mit Frankreich, dem man 
für die Hilfesendung von 12000 Mann das habsburgische Elsaß, 
also deutsches Gebiet, in Aussicht stellte. Dagegen zog der Kaiser 
im Frieden von Prag 1635 den Kurfürsten von Sachsen auf 
seine Seite, der die Lausitz als Erblehn erhielt, eine Milderung des 
Restitutionsedikts erlangte und sich dafür verpflichtete, Schweden und 
Franzosen vom Reichsboden mit vertreiben zu helfen. Bald traten 
auch die meisten norddeutschen Stände (besonders Brandenburg) 
diesem Frieden bei. Trotzdem dauerte der Krieg fort. Im Jahre 1636 
1) Zu ihr gehörte namentlich der frühere Statthalter Släwata. 
2) Mit Wallenstein fielen auch seine treuesten Anhänger Ilow, Terzka, 
Kinsky, Neumann; Wallensteins Mörder war der Hauptmann Deveroufx. 
 
	        

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