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Das Handelsgesetzbuch für das Deutsche Reich. Zweiter Band. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Das Handelsgesetzbuch für das Deutsche Reich. Zweiter Band. (2)

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Periodical

Persistent identifier:
gs_reuss_ae_linie
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie.
Place of publication:
Greiz
Document type:
Periodical
Collection:
Principality of Reuss of the elder line.
Year of publication.:
1852
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_reuss_ae_linie_1912
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstentum Reuß älterer Linie. 1912.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
61
Place of publication:
Greiz
Publishing house:
Franz Trommer
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Principality of Reuss of the elder line.
Year of publication.:
1912
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 14.
Volume count:
14
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
34. Regierungs-Verordnung zur Ausführung des Einkommensteuergesetzes vom 21. Dezember 1911 und des Gesetzes vom 5. August 1912, betreffend die Erhebung der staatlichen Einkommensteuer und Vermögenssteuer.
Volume count:
34
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
O.P. Nachweisung über die im Gemeindebezirk an- und fortgezogenen steuerpflichtigen Personen.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Das Handelsgesetzbuch für das Deutsche Reich.
  • Das Handelsgesetzbuch für das Deutsche Reich. Zweiter Band. (2)
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Dritter Abschnitt.
  • Aktiengesellschaft. Vorbemerkungen.
  • Erster Titel. Allgemeine Vorschriften. §§ 178-209
  • Zweiter Titel. Rechtsverhältnisse der Gesellschaft und der Gesellschafter. §§ 210-230
  • Dritter Titel. Verfassung und Geschäftsführung. §§ 231-273
  • Vierter Titel. Abänderungen des Gesellschaftsvertrags. §§ 274-291
  • Fünfter Titel. Auflösung und Nichtigkeit der Gesellschaft. §§ 292-311
  • Sechster Titel. Strafvorschriften. §§ 312-319
  • Vierter Abschnitt.
  • Fünfter Abschnitt.
  • Sachregister.

Full text

§ 190 (Nr. 2—3), 8 191 (Nr. 1). 3. Abschnitt. Aktiengefellschaft. 1. Titel. 31 
2. Bestellung. Der erste Aufsichtsrat ist bei der Einheitsgründung 
von allen Gründern zu bestellen, entweder gleichzeitig mit der Feststellungsverhandlung 
des § 182 Abs. 1, wenn in ihr alle Aktien übernommen werden, oder gleichzeitig 
mit der Nachtragsverhandlung des § 188 Abs. 2 oder aber in besonderer gerichtlicher 
oder notarieller Verhandlung. Das Erfordernis der Gleichzeitigkeit soll sicherlich 
besagen, daß die Bestellung in der betreffenden gerichtlichen oder notariellen Ver- 
andlung zu erfolgen habe. Uber die Form Nr. 4 zu §5 182. Auch Bestellung 
urch Mehrheitsbeschluß nach den für die entstandene Gesellschaft geltenden Regeln 
erscheint zulässig. Bei der Stufengründung findet die Bestellung durch eine 
nach Zeichnung des Grundkapitals von den Gründern berufene Generalversammlung 
statt. Teilnehmer der Generalversammlung sind diejenigen, welche von den Gründern 
als zukünftige Aktionäre in Aussicht genommen werden. Das Grundkapital ist 
offenbar als durch bestimmte Zeichnungen belegt vorausgesetzt. Der erste Vorstand 
wird, wenn der Gesellschaftsvertrag die Bestellung des Vorstands durch ein anderes 
Organ, als die Generalversammlung vorsieht, von diesem bestellt. Hat nach dem 
Gefellschaftsvertrag die Generalversammlung den Vorstand zu wählen, so gelten 
dieselben Regeln wie für den ersten Aufsichtsrat. Nur die Bestellung, nicht die 
Annahme der Wahl bedarf besonderer Form. 
3. Alteres Recht. Über die Entwicklung s. Nr. 1. Auch Gesellschaften aus 
der Zeit vor dem G. von 1870 müssen einen Aufsichtsrat haben, wie dies schon 
nach dem G. von 1884 nötig war. Dies ergibt sich ohne Weiteres daraus, daß 
das Gesetz für die Zeit nach Entstehung der Gesellschaft in zahlreichen Fällen wichtige 
Vornahmen dem Aufsichtsrat überträgt und selbst zwingend an seine Mitwirkung 
knüpft (Ss 236 Abs. 3, 238, 247, 248 Abs. 2, 254 Abs. 3, 260 Abs. 2, 266 Abs. 4, 
272 Abs. 1, 280 Abs. 1, 284 Abs. 1, 295 Abs. 2). Vgl. Denkschr. S. 3199 und oben 
S. 3; so auch R.G.Z. XLVIII Nr. 14; Staub-Pinner Anm.ö5, Cahn, Der Auf- 
sichtsrat 1907 S. 16; a. M. Riesser, Neuerungen S. 154 ff., Simon in Holdheim 
1901 S. 25ff. — Die Bestellungsvorschriften des § 190 sind neu; Ubergangsbestim- 
mung E. H. G. B. Art. 23. 
  
§ 191. 
Die Gründer haben im Falle des § 186 Abs. 2 in einer schriftlichen 
Erklärung die wesentlichen Umstände darzulegen, von welchen die Angemessen- 
heit der für die eingelegten oder übernommenen Gegenstände gewährten 
Beträge abhängt. 
Sie haben hierbei die vorausgegangenen Rechtsgeschäfte, die auf den 
Erwerb durch die Gesellschasft hingezielt haben, ferner die Erwerbs= und 
Herstellungspreise aus den letzten beiden Jahren und im Falle des Üüber- 
gangs eines Unternehmens auf die Gesellschaft die Betriebserträgnisse 
aus den letzten beiden Geschäftsjahren anzugeben. 
Entn. 1 § 177, II § 189; Denkschr. I S. 123f., II S. 3199f.; A. D. H.G. B. 
Art. 209g. 
Gründererklärung. 1. Alle Gründer haben bei Sacheinlagen und übernahmen 
sich schriftlich über die wesentlichen Umstände zu erklären, von denen die Angemessen- 
heit der dafür gewährten Beträge abhängt. Gewillkürte Stellvertretung erscheint 
nach Wortlaut und Zweck der Vorschrift unstatthaft (a. A. Goldmann Nr. 3, 
Brand Nr. 3). Da der Sacheinleger stets Gründer ist, trifft ihn stets die Erklärungs- 
pflicht. Der Gründerbericht ist die Grundlage für die Prüfung nach §§ 192 bis 194. 
Er ist die rechte Stelle für Zusagen des Sacheinlegers oder des zu den Gründern 
gehörigen Sachüberlassers gegen ber der Gesellschaft (R.G.Z. XVIII S. 68). Bei 
der Einheitsgründung kann die Erklärung auch nach der Gesellschaftserrichtung 
abgegeben werden, wenn sie nur den Prüfungsorganen rechtzeitig vor der Gesell- 
schaftsanmeldung zugeht. Bei der Stufengründung ist sie vor der Anmeldung, also 
vor der Errichtung, den Prüfungsorganen vorzulegen. Die Erben eines verstorbenen 
Gründers werden biese Verpflichtung nicht haben, da es sich um persönliche Verbind- 
Nr. 2. 
Nr. 3. 
Nr. 1.
	        

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