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Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)

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Periodical

Persistent identifier:
gs_reuss_ae_linie
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie.
Place of publication:
Greiz
Document type:
Periodical
Collection:
Principality of Reuss of the elder line.
Year of publication.:
1852
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_reuss_ae_linie_1916
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstentum Reuß älterer Linie. 1916.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
65
Place of publication:
Greiz
Publishing house:
Franz Trommer
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Principality of Reuss of the elder line.
Year of publication.:
1916
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 4.
Volume count:
4
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
8. Regierungs-Verordnung zur Abänderung der Regierungs-Verordnung vom 14. Mai 1915, betreffend den Preisabschlag der Apotheker sowie die Festsetzung der Höchstpreise von einfachen, im Handverkauf abgegebenen Arzneimitteln.
Volume count:
8
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)
  • Title page
  • Dem Andenken Kaiser Wilhelm's I.
  • Vorrede zur vierten, revidirtgen Auflage.
  • Vorrede zur ersten Auflage.
  • Inhalt des ersten Bandes.
  • Erstes Buch. Rückblicke.
  • Zweites Buch. Erster Versuch der deutschen Einheit.
  • Drittes Buch. Scheitern des Einheitswerkes.
  • Erstes Capitel. Schleswig-Holstein.
  • Zweites Capitel. Die Nationalversammlung und die Mächte.
  • Drittes Capitel. Die Frage des Reichsoberhaupts.
  • Viertes Capitel. Die Katastrophe.
  • Viertes Buch. Die preußische Union.

Full text

252 Die Nationalversammlung und die Mächte. 1818 
in Ungarn ausgebrochenen Bürgerkriege zwischen Magyaren 
und Croaten hatte das Wiener Ministerium sich für die 
letzteren erklärt, während bei den Demokraten der Hauptstadt 
eine lebhafte Begeisterung für die magyarischen Gesinnungs- 
genossen herrschte. So gab eine Truppensendung aus Wien 
zur Unterstützung der Croaten das erste Signal zum Auf- 
stande, bei dem ein Theil der Garnison zum Volke übertrat 
und dadurch den Sieg der Empörer entschied; der verhaßte 
Kriegsminister, Graf Latour, wurde in unmenschlicher Grausam- 
keit zu Tode gemartert; die kaiserliche Familie und alle 
Minister bis auf einen flüchteten nach Olmütz; der Rest der 
Truppen wurde aus Wien hinausgeführt, und die Stadt für 
den Augenblick der Schreckensherrschaft des siegestrunkenen 
Proletariats überlassen. Es dauerte einige Wochen, bis Fürst 
Alfred Windischgrätz aus Böhmen ansehnliche Streitkräfte 
heranführte, und dann an der Spitze eines Heeres von 90 000 
Mann die Stadt zur bedingungslosen Ergebung aufforderte. 
Der Eindruck dieser Ereignisse in ganz Deutschland war un- 
geheuer. Auf das thörichte Drängen des Parlaments hatte 
das Reichsministerium die Schwäche, zwei Commissare zur 
Vermittlung nach Osterreich abzusenden, welche jedoch vom 
Fürsten Windischgrätz mit völliger Geringschätzung, von den 
Ministern in Olmütz mit kalter Höflichkeit abgewiesen wurden. 
Die Linke hatte ihrerseits zwei Abgeordnete zur Ermuthigung 
der Aufständischen nach Wien geschickt, welche dann auch am 
Kampfe gegen die Truppen Theil nahmen: Windischgrätz ließ 
darauf nach der Einnahme der Stadt den einen derselben, 
Robert Blum, gerade weil er sich auf die Unverletzlichkeit der 
Parlamentsmitglieder berief, standrechtlich verurtheilen und 
erschießen; der Andere, Julius Fröbel, wurde ebenfalls
	        

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