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Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuss Jüngerer Linie. Achtundwanzigster Band. 1912. (28)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuss Jüngerer Linie. Achtundwanzigster Band. 1912. (28)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
gs_reuss_j_linie_2
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Jüngerer Linie.
Place of publication:
Gera
Document type:
Periodical
Collection:
Principality of Reuss of the younger line.
Year of publication.:
1879
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_reuss_j_linie_achtundzwanzigster_band
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuss Jüngerer Linie. Achtundwanzigster Band. 1912.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
28
Publishing house:
Hofbuchdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
Principality of Reuss of the younger line.
Year of publication.:
1912
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Appendix

Title:
Ausführungsvorschriften des Bundesrats zum Viehseuchengesetze.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Jüngerer Linie.
  • Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuss Jüngerer Linie. Achtundwanzigster Band. 1912. (28)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis zu dem achtundzwanzigsen Bande der Gesetzsammlung.
  • Alphabetisches Sachregister.
  • Stück No. 792. (792)
  • Stück No. 793. (793)
  • Stück No. 794. (794)
  • Stück No. 795. (795)
  • Stück No. 796. (796)
  • Stück No. 797. (797)
  • Stück No. 798. (798)
  • Stück No. 799. (799)
  • Stück No. 800. (800)
  • Stück No. 801. (801)
  • Stück No. 802. (802)
  • Stück No. 803. (803)
  • Stück No. 804. (804)
  • Stück No. 805. (805)
  • Stück No. 806. (806)
  • Stück No. 807. (807)
  • Stück No. 808. (808)
  • Stück No. 809. (809)
  • Stück No. 810. (810)
  • Stück No. 811. (811)
  • Stück No. 812. (812)
  • Stück No. 813. (813)
  • Stück No. 814. (814)
  • Stück No. 815. (815)
  • Ausführungsvorschriften des Bundesrats zum Viehseuchengesetze.

Full text

2. Viehnntersuchung beim Eisenbahn· und Sthiffaverkehre. 
8 17 Nr. 1 des Gesetzes.) 
88. 
)Mit der Eisenbahn in Wagenladungen zur Versendung kommendes Ge- 
flügel muß bei oder unmittelbar nach dem Entladen einer amtsticrärztlichen Unter- 
suchung unterworfen werden, wobei sich die Besichtigung auf alle Tiere zu erstrecken hat. 
(:) Die Landesregierung kann solche Sendungen von dem Untersuchungs- 
zwange befreien, sofern sie innerhalb der letzten 12 Stunden vor dem Entladen 
durch einen deutschen beamteten Tierarzt unlersucht worden sind. 
6 9#. 
Inwieweit im übrigen eine amtsticrärztliche Untersuchung von Vieh vor dem 
Verladen und vor oder nach dem Entladen im Eisenbahn= und Schiffsverkehre 
staitzufinden hat, bestimmt die Landesregierung. 
810. 
Die Landesregierung kann vorschreiben, daß von dem Zeitpunkt des Ver- 
ladens oder Entladens des nach den 88 8, 9 zu untersuchenden Viehes einer von 
ihr zu bezeichnenden Stelle Anzeige erstattet wird. 
3. Verbot oder Beschränkung des Treibens von Bieh. 
§ 17 Nr. 2 des Gesetes.) 
8 11. 
() Das Treiben der im Besitze von Viehhändlern befindlichen Schweine 
und Gänse auf öffentlichen Wegen ist verboten. Die Landesregierung kann es für 
kürzere Strecken gestatten. 
() Das Treiben alles anderen im Besitze von Viehhändlern befindlichen 
Viehes auf öffentlichen Wegen kann durch die höhere Polizeibehörde verboten werden. 
12. 
s Treiben von Vieh auf dem Wege zum oder vom Markte kann verboten 
oder auf 8 Wege beschränkt werden. 
813. 
C) Das Treiben von Wanderschafherden, d. h. von Schafherden, die zum 
Zwecke des Aussuchens von Weideflächen über mehrere Feldmarken getrieben werden, 
bedarf der polizeilichen Genehmigung. 
(„) Die Genehmigung ist von dem Führer vor Beginn des Treibens unter 
Angabe der Kopfzahl der Herde und des Triebwegs einzuholen. Sie darf nur 
1%
	        

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