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Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuss Jüngerer Linie. Dreiundwanzigster Band. 1899. (23)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuss Jüngerer Linie. Dreiundwanzigster Band. 1899. (23)

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Periodical

Persistent identifier:
gs_reuss_j_linie_2
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Jüngerer Linie.
Place of publication:
Gera
Document type:
Periodical
Collection:
Principality of Reuss of the younger line.
Year of publication.:
1879
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_reuss_j_linie_dreiundzwanzigster_band
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuss Jüngerer Linie. Dreiundwanzigster Band. 1899.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
23
Publishing house:
Hofbuchdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
Principality of Reuss of the younger line.
Year of publication.:
1899
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 592.
Volume count:
592
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Landesherrliche Verordnung, die Ortsgerichtspersonen - Amtsschultzen - betreffend.
Volume count:
1
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Jüngerer Linie.
  • Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuss Jüngerer Linie. Dreiundwanzigster Band. 1899. (23)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichniß zu dem dreiundzwanzigsten Bande der Gesetzsammlung.
  • Alphabetisches Sachregister.
  • Stück No. 580. (580)
  • Stück No. 581. (581)
  • Stück No. 582. (582)
  • Stück No. 583. (583)
  • Stück No. 584. (584)
  • Stück No. 585. (585)
  • Stück No. 586. (586)
  • Stück No. 587. (587)
  • Stück No. 588. (588)
  • Stück No. 589. (589)
  • Stück No. 590. (590)
  • Stück No. 591. (591)
  • Stück No. 592. (592)
  • Landesherrliche Verordnung, die Ortsgerichtspersonen - Amtsschultzen - betreffend. (1)
  • Stück No. 593. (593)
  • Stück No. 594. (594)
  • Stück No. 595. (595)

Full text

438 
mit § 27 des Renßischen Gerichtskostengesetzes vom 10. August 1899“) von 
der Erhebung von Gerichtskosten abgesehen wird, werden die Gebühren und 
Auslagen des Amtoschulzen aus der Gerichtskasse gewährt. 
Im Uebrigen sind die Betheiligten Schuldner der Gebühren und Aus- 
lagen. Daneben haftet dafür derjeuige, durch dessen Antrag die Thätigkeit des 
Amtsschulzen veranlaßt worden ist. 
g 30. 
In Sachen, die bei Gericht anhängig gemacht und verhandelt worden 
sind, werden die Gebühren und Auslagen des Amtsschulzen demselben aus der 
Gerichtskasse alsbald nach deren Festsetzung ausgezahlt ohne Rüccksicht darauf, 
ob sie von den Schuldnern wieder zu erlangen sind oder nicht. 
* l. 
Die aus der Gerichtskasse zu gewährenden oder verlagsweise auszu- 
zahlenden Gebühren und Verläge werden vom Gericht festgesetzt, das von Ab- 
strichen und Ermäßigungen den Amtsschulzen zu benachrichtigen hat. 
Das Verfahren des Gerichts erfolgt kostenfrei. 
8 32. 
Gegen die im § 31 gedachte Entscheidung findet Beschwerde nach Maß- 
gabe der 8§ 567 Abs. 2 und 568 bis 575 der Civilprozeßordmun statt. 
& 33. 
Die aus der Gerichtskasse zu gewährenden oder verlagsweise auszu- 
zahlenden Gebühren und Verläge sind von dem Amtsschulzen am Schlusse des 
Schriftstücks, dav von ihm aufgenommen worden ist, sofort genau zu verzeichnen 
oder, wenn der Amtoschulze ohne Anfertigung eines Schriftstücks vor Gericht 
thätig geworden ist, dem in der Sache verhandelnden Gerichtobeamten und zwar, 
soweit nöthig, unter Angabe der ihre Höhe rechtfertigenden Umstände sofort 
anzuzeigen. 
*) Die Gerichte sind besugt, Gerichtsgebühren, welche durch eine unrichtige Be- 
handlung der Sache ohne Schuld der Betheiligten entstanden sind, niederzuschlagen und für 
abweisende Bescheide, sowie im Falle der Zurücknahme eines Antrags, wenn der Antrag auf 
nicht anzurechnender Unlenntniß der Verhälinisse oder auf Unwissenheil beruhl, Gebühren= 
freiheit zu gewähren. 
Dasselbe gilt von Schreib= und Postgebühren. 
Gegen Verweigerung der Gebührenfreiheit sindet Beschwerde im Aussichtswege statt.
	        

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