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Reichs-Gesetzblatt. 1892. (26)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. I. Band, 1. Abteilung. Von den Anfängen bis zum Tode Friedrichs des Strengen (1381). (1)

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Periodical

Persistent identifier:
gs_reuss_j_linie
Title:
Gesetzsammlung für die Fürstlich Reußischen Lande Jüngerer Linie.
Place of publication:
Gera
Document type:
Periodical
Collection:
Principality of Reuss of the younger line.
Year of publication.:
1821
1871
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_reuss_j_linie_erster_band
Title:
Gesetzsammlung für die Fürstlich Reußischen Lande Jüngerer Linie. Erster Band. 1821-1833.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
1
Document type:
Periodical volume
Collection:
Principality of Reuss of the younger line.
Year of publication.:
1833
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 14.
Volume count:
14
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 15.) Erläuterung der, unter dem 26sten October 1822 erlassenen Verordnung wegen Aufnahme der Fremden und Versorgung der Hülfsbedürftigen (Ges.-Sammlung No. 4. psg. 15.)
Volume count:
15
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher.
  • Illustrierte Geschichte der Sächsischen Lande und ihrer Herrscher. I. Band, 1. Abteilung. Von den Anfängen bis zum Tode Friedrichs des Strengen (1381). (1)
  • Cover
  • König Albert und Königin Carola von Sachsen.
  • Title page
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis des I. Bandes, 1. Abteilung.
  • Vorgeschichte. Land und Leute der Vorzeit.
  • Die Karolinger und die elbischen Lande.
  • Thüringen und die Elblande unter den sächsischen Herrschern.
  • Thüringen und Meißen unter den salisch-fränkischen Kaisern.
  • Verfassungs- und Kulturgeschichtliches bis zur Zeit Konrads des Großen.
  • Vorgeschichte des landgräflichen Hauses von Thũringen.
  • Meißen und Thüringen bis zu ihrer Vereinigung.
  • Die Landgrafschaft Thüringen bis zum Anfall an das Haus Wettin.
  • Verfassungs- und Kulturgeschichtliches in Meißen und Thüringen von Konrad dem Großen bis zur Vereinigung beider Länder.
  • Der Landesfürst.
  • Land und Leute.
  • Adel und Rittertum.
  • Städtewesen. Rat. Zünfte.
  • Handel.
  • Juden.
  • Landwirtschaft.
  • Die Kirche.
  • Wissenschaft und Bildung. Schulwesen. Kunst.
  • Die wettinischen Lande bis zum Anfall der Kurwürde an das Haus Wettin.

Full text

— 536 — 
Thüringer und die Pflege, die im Lande der Musik zu teil wurde. 
Von dem Treiben auf der Wartburg zeugen außer den früher er- 
wähnten Worten Walthers auch noch folgende Verse, die er nach 
seinem ersten Besuche beim Landgrafen in liebenswürdig humoristischer 
Weise dichtete: 
Wer in den Ohren siech ist oder krank im Haupt, 
Der meide ja Thüringens Hof, wenn er mir glaubt; 
Käm er dahin, er würde ganz bethöret. 
Ich drang so lange zu, daß ich nicht mehr vermag; 
Ein Zug fährt ein, ein andrer aus so Nacht als Tag. 
Ein Wunder ist's, daß da noch jemand höret. 
Auch andere Künste wurden an Her- 
manns Hof geehrt; in einem ihm ge- 
hörigen Pfalterium haben sich Reste thü- 
ringischer Malerei dieser Zeit erhalten; 
auch über dem herrlichen Portale von 
Paulinzelle finden sich Spuren, aller- 
dings verwittert, von mittelalterlicher 
Malerei. — In Meißen fand die Sanges- 
kunst Förderung und Ausübung durch 
Heinrich den Erlauchten, von dessen 
Dichtkunst früher eine Probe gegeben 
Landgraf Hermann I wurde. Aber noch andere Heinriche, die 
n§ aoarneenn er # dem Meißnischen stammten, haben 
manns geschriebenen Valten sich als Dichter, wenn auch später, einen 
in Stuttgart. (Kugler.) Namen erworben. Heinrich von Freiberg, 
der im letzten Drittel des 13. Jahr- 
hunderts lebte, verfaßte im Auftrage des böhmischen Herrn Raimund 
von Leuchtenberg, bei dem er sich längere Zeit aufgehalten zu haben scheint, 
eine phantastische Fortsetzung von Gottfrieds von Straßburg unsterblichen 
Werke Tristan und Isolde. Ungefähr zu gleicher Zeit, wie Heinrich von 
Freiberg blühte Heinrich von Meißen, der in Meißen um 1260 geboren 
wurde und auf der Domschule seiner Vaterstadt den Grund zu einer 
für seine Zeit und seinen Stand bedeutenden Gelehrsamkeit erwarb. 
Allerdings hat er seinem Vaterlande bald den Rücken gekehrt und auf 
 
	        

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