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Reichs-Gesetzblatt. 1912. (46)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

Contents: Reichs-Gesetzblatt. 1912. (46)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
gs_reuss_j_linie
Title:
Gesetzsammlung für die Fürstlich Reußischen Lande Jüngerer Linie.
Place of publication:
Gera
Document type:
Periodical
Collection:
Principality of Reuss of the younger line.
Year of publication.:
1821
1871
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_reuss_j_linie_erster_band
Title:
Gesetzsammlung für die Fürstlich Reußischen Lande Jüngerer Linie. Erster Band. 1821-1833.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
1
Document type:
Periodical volume
Collection:
Principality of Reuss of the younger line.
Year of publication.:
1833
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 27.
Volume count:
27
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Nr. 43. authentische Interpretation zu §. 14. des Gesetzes vom 26. October 1826, in Bezug auf die Versorgung der hülfsbedürftigen Hinterlassenen von Geistlichen und Schullehrern durch gemeinsame verhältnißmäßige Theilnahme der zu einer Parochie oder zu einer gemeinschaftlichen Schule vereinigten Gemeinden.
Volume count:
43
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1912. (46)
  • Title page
  • Chronologische Übersicht der im Reichs-Gesetzblatte vom Jahre 1912 enthaltenen Gesetze, Verordnungen usw.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • (Nr. 4004.) Bekanntmachung, betreffend die Ausführungsvorschriften des Bundesrats zum Viehseuchengesetze. (4004)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43 (43)
  • Stück Nr. 44. (44)
  • Stück Nr. 45. (45)
  • Stück Nr. 46. (46)
  • Stück Nr. 47. (47)
  • Stück Nr. 48. (48)
  • Stück Nr. 49. (49)
  • Stück Nr. 50. (50)
  • Stück Nr. 51. (51)
  • Stück Nr. 52. (52)
  • Stück Nr. 53. (53)
  • Stück Nr. 54. (54)
  • Stück Nr. 55. (55)
  • Stück Nr. 56. (56)
  • Stück Nr. 57. (57)
  • Stück Nr. 58. (58)
  • Stück Nr. 59. (59)
  • Stück Nr. 60. (60)
  • Stück Nr. 61. (61)
  • Stück Nr. 62. (62)
  • Stück Nr. 63. (63)
  • Stück Nr. 64. (64)
  • Stück Nr. 65. (65)
  • Stück Nr. 66. (66)
  • Stück Nr. 67. (67)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatte. Jahrgang 1912.

Full text

                                                    — 138 — 
papier und Watte oder Holzwolle), in einem durch übergreifenden Deckel gut ver- 
schlossenen Blechgefäße stehen; das letztere ist seinerseits noch in einer Kiste mit Holz- 
wolle, Heu, Stroh oder Watte zu verpacken. Es empfiehlt sich, nur frisch angelegte 
Agarkulturen zu versenden. « 
  Material, welches lebende Krankheitserreger dieser Art enthält oder zu enthalten 
verdächtig erscheint, ist so zu verpacken, daß eine Verschleppung des Krankheitskeims 
tunlichst ausgeschlossen wird. Zur Aufnahme des Materials sind besonders geeignet 
starkwandige Pulvergläser mit eingeschliffenem Glasstöpsel und weitem Halse, oder in 
deren Ermangelung Gläser mit glattem zylindrischen Halse, zu deren Verschluß gut 
passende, frisch ausgekochte Korke zu verwenden sind. Nach der Aufnahme des 
Materials sind die Gläser sicher zu verschließen, der Stöpsel ist mit Pergamentpapier 
oder dergleichen zu überbinden; auch ist an jedem Glase ein Zettel fest aufzukleben 
oder sicher anzubinden, der genaue Angaben über den Inhalt enthält. Zum Ver- 
packen dürfen nur feste Kisten — keine Zigarrenkisten, Pappschachteln und dergleichen 
— benutzt werden. Die Gläser und sonstigen Behälter sind in den Kisten mittels 
Holzwolle, Heu, Stroh, Watte und dergleichen so zu verpacken, daß sie unbeweglich 
liegen und nicht aneinanderstoßen. 
Die Vorschriften über die Entnahme choleraverdächtiger Untersuchungsobjekte 
behufs bakteriologischer Feststellung der Cholera und über die Versendung des Materials 
an eine Untersuchungsstelle werden durch vorstehende Bestimmungen nicht berührt. 
    Die Sendungen (Abs. 1 und 2) müssen mit starkem Bindfaden umschnürt, 
versiegelt und mit der deutlich geschriebenen Adresse sowie mit dem Vermerke Vorsichte 
versehen werden. Bei Beförderungen durch die Post sind die Sendungen als drin- 
gendes Paket aufzugeben und den Empfängern telegraphisch anzukündigen. Bei 
Versendung lebender Kulturen hat der Empfänger dem Absender den Empfang der 
Sendung sofort mitzuteilen. 
                                                              §   8. 
     Die Versendung von lebenden Kulturen der im § 2 Abs. 1 bezeichneten 
Krankheitserreger hat in wasserdicht verschlossenen Glasröhren zu erfolgen. Diese 
Röhren sind entweder in angepaßten Hülsen oder, mit einer weichen Hülle (Holzwolle, 
Watte und dergleichen) umgeben, derart in festen Kästen zu verpacken, daß sie unbe- 
weglich liegen und nicht aneinanderstoßen. Der Empfänger hat dem Absender den 
Empfang der Sendung sofort mitzuteilen. 
    Material, welches lebende Krankheitserreger dieser Art enthält oder zu enthalten 
verdächtig erscheint, ist so zu verpacken, daß eine Verschleppung des Krankheitskeims 
ausgeschlossen wird. 
    Die Sendungen (Abs. 1 und 2) müssen fest verschlossen und mit deutlicher 
Adresse sowie mit dem Vermerke "Vorsicht" versehen werden. 
  
Den Bezug des Reichs-Gesetzblatts vermitteln nur die Postanstalten. 
Herausgegeben im Reichsamt des Innern. — Berlin, Gedruckt in der Reichsdruckerei.
	        

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