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Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Stettin. 1917. (107)

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fullscreen: Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Stettin. 1917. (107)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_baden
Title:
Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden.
Place of publication:
Karlsruhe
Document type:
Periodical
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1869
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_baden_1918
Title:
Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1918.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
50
Publishing house:
Malsch und Vogel
Document type:
Periodical volume
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Table of contents

Title:
Inhalts-Übersicht
Document type:
Periodical
Structure type:
Table of contents

Contents

Table of contents

  • Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Stettin.
  • Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Stettin. 1917. (107)

Full text

Soponder-Amtsblatt 
der Königlichen Regierung in Stettin. 
–– ausgegeben am 20. Jebruar B 
„ 4 „ „ „ 
Bekauntmachung 
Nr. W. UI. 4700 12. 16. K. R. A, 
betreffend Höchstpreise für Spinnpapier aller Art sowie für einfache, gezwirnte 
oder geschnürte Papiergarne, welche mit anderen Faserstoffen nicht vermischt sind. 
· , Vom 20. Februar 1917. 
Die nachstehende Bekanntmachung wird auf Grund des Gesetzes über den Belag erungszuftand 
vom 4. Juni 1851 in Verbindung mit dem Gesetz vom 11. Dezember 1915 (Reichs-Gesetzbl. S. 818). 
in Bayern auf Grund des Bayerischen Gesetzes über den Kriegszustand vom 5. November 1912 in Ver- 
bindung mit dem Gesetz vom 4. Dezember 1915 und der Allerhöchsten Verordnung vom 31. Juli 1014, 
des Gesetzes betreffend Höchstpreise, vom 4. August 1914. Reichs Gesetzbl. S. 339) in der Fassung vom 
17. Dezember 1914 (Reichs-Gesetzbl. S. 516) in Verbindung mit den Bekanntmachungen über die 
Anderung dieses Gesetzes vom 21. Januar 1915, 23. September 1915 und 23. März 1916 (Reichs- 
Gesetzbl. 1915, S. 25, 603 und 1916 S. 183) zur allgemeinen Kenntnis gebracht mit dem Bemerken. 
daß Zuwiderhandlungen gemäß den in der Anmerkung“") abgedruckten Bestimmungen bestraft werden, so- 
fern nicht nach den allgemeinen Strafgesetzen höhere Strafen angedroht sind. Auch kann der Betrieb 
des Handelsgewerbes gemäß der Bekanntmachung zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel 
vom 23. September 1915 (Reichs-Gesetzbl. S. 608) untersagt werden. 
§* 1. 
Es dürfen nicht übersteigen die Preise *7*- *5* 
a) für Spinnpapier die in der Preistafel 1 (Spinnpapierhöchstpreise) * 
b) für einfache, gezwirnte oder geschnürte Papiergarne, welche mit anderen Faserstoffen nichr 
vermischt sind, die in der Preistafel II (Papiergarnhöchstpreise) genannten Sätze.). 
*7) Mit Gesängnis bis zu einem Jahre und mil Geldstrafe bis zu zehntausend Mark oder mit einer dieser Strafen- 
wird beftraft: *l- PVW 
1. wer die festgesetzten Höchstpreise überschreitet: » .. 
2. wer einen anderen zum Abschluß eines Vertrages auffordert, durch den die Höch'stpreise überschritten werden 
oder sich zu einem solchen Vertrag erbietet . . » . 
.werei1«1enGegenstand,dervoncinerAufforderungk§2,.-3de-J«Gesetzes3,betrenendVdchstpche)betrofertit; 
beiseiteschafft, beschädigt oder zerstört; » ·» »’ . 
.xoerderAufforderungderzuständigenBehördozumVerkaufvonGegenftanden,nirdrevijchstptette festgesetzt 
sind, nicht nachkommt; m ** çl 
. Her lVorrätesan Gegenständen,fiirdicböchstreiscfestgesetztnnd,denzuständigenBeamtengkgcmibekveks 
eimlicht; 
b6. wer den nach g 5 des Gesetzes, betreffend Höchstpreise, erlassenen Ausführungsbestimmungen zuwiderhandelt. 
Bei vorsätzlichen Zuwiderhandlungen gegen Nummer 1 und 2 ist die Geldstrafe mindestens auf das Doppelte des 
Betrages zu bemessen, um den der Höchstpreis überschritten worden ist oder in den Fällen der Nummer 2 überschritten werden 
sollte; übersteigt der Mindestbetrag zehntausfend Mark, so ist auf ihn zu erkennen. Im Falle mildernder Umstände kann die 
Seldstrafe bis auf die Hälfte des Mindestbetrages ermäßigt werden. "·. · — 
·n»Fäll«enderNunnner1uanXXannnebenderStrafeangeordnexwerden,«daydtherurteuunamKostendoB 
Ikchuldcgen öffentlich bekanntzumachen ist: auch kann neben der Gefängnisstrafe auf Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte 
erkannt werden. 
——. 
T 05 
Ot 
  
*Sind in Berträgen, die vor Jukraftreten dieser Bekanntmachung abge- 
schlossen sind, höhere Preise vereinbart, so findet der letzte Absatz des §3 der Bekannt- 
machung Nr. W. III. 4000/12. 16. K. R. A,vom 1. Fedruar 1917 Anwendung.
	        

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