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Die Verfassung des Deutschen Reichs mit Erläuterungen.

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Bibliographic data

fullscreen: Die Verfassung des Deutschen Reichs mit Erläuterungen.

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1883
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1883.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
67
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlau
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1883
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 18.
Volume count:
18
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
[77] Ministerial-Verordnung zur Ausführung des Gesetzes, die Aufbringung von Kosten des Grundstückszusammenlegungs- und Auflösungsverfahrens, sowie der Ablösekapitalien durch Vermittelung der Gemeinden betreffend vom 21. März 1883.
Volume count:
77
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Anlage I. Formular A. Hauptregister, die Kosten-, bezüglich Ablösungsrenten in der Zusammenlegungssache betreffend
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Die Verfassung des Deutschen Reichs mit Erläuterungen.
  • Cover
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Berichtigungen.
  • Einführungsgesetz.
  • Geschichtliche Einleitung.
  • Eingang. Verfassung des Deutschen Reichs.
  • I. Bundesgebiet.
  • Artikel 1.
  • II. Reichsgesetzgebung.
  • Artikel 2.
  • Artikel 3.
  • Artikel 4.
  • Artikel 5.
  • III. Bundesrat.
  • Artikel 6.
  • Artikel 7.
  • Artikel 8.
  • Artikel 9.
  • Artikel 10.
  • IV. Präsidium.
  • Artikel 11.
  • Artikel 12.
  • Artikel 13.
  • Artikel 14.
  • Artikel 15.
  • Artikel 16.
  • Artikel 17.
  • Artikel 18.
  • Artikel 19.
  • V. Reichstag.
  • Artikel 20.
  • Artikel 21.
  • Artikel 22.
  • Artikel 23.
  • Artikel 24.
  • Artikel 25.
  • Artikel 26.
  • Artikel 27.
  • Artikel 28.
  • Artikel 29.
  • Artikel 30.
  • Artikel 31.
  • Artikel 32.
  • VI. Zoll- und Handelswesen.
  • Artikel 33.
  • Artikel 34.
  • Artikel 35.
  • Artikel 36.
  • Artikel 37.
  • Artikel 38.
  • Artikel 39.
  • Artikel 40.
  • VII. Eisenbahnwesen.
  • Artikel 41.
  • Artikel 42.
  • Artikel 43.
  • Artikel 44.
  • Artikel 45.
  • Artikel 46.
  • Artikel 47.
  • VIII. Post- und Telegraphenwesen.
  • Artikel 48.
  • Artikel 49.
  • Artikel 50.
  • Artikel 51.
  • Artikel 52.
  • IX. Marine und Schiffahrt.
  • Artikel 53.
  • Artikel 54.
  • Artikel 55.
  • X. Konsulatwesen.
  • Artikel 56.
  • XI. Reichskriegswesen.
  • Artikel 57.
  • Artikel 58.
  • Artikel 59.
  • Artikel 60.
  • Artikel 61.
  • Artikel 62.
  • Artikel 63.
  • Artikel 64.
  • Artikel 65.
  • Artikel 66.
  • Artikel 67.
  • Artikel 68.
  • XII. Reichsfinanzen.
  • Artikel 69.
  • Artikel 70.
  • Artikel 71.
  • Artikel 72.
  • Artikel 73.
  • XIII. Schlichtung von Streitigkeiten und Strafbestimmungen.
  • Artikel 74.
  • Artikel 75.
  • Artikel 76.
  • Artikel 77.
  • XIV. Allgemeine Bestimmungen.
  • Artikel 78.
  • Sachregister.

Full text

Eingang. 13 
schluß der nördlich des Mains gelegenen deutschen Einzelstaaten wurde bei 
der Gründung des Reichs nicht aufgelöst, sondern durch den Beitritt der 
Süddeutschen Staaten erweitert. Die Bezugnahme auf den Norddeutschen 
Bund im Eingang ist also ein vollkommener Ersatz für die wörtliche An- 
führung der als Mitglieder des Norddeutschen Bundes an dem Bündnis 
beteiligten Landesherren. 
Nach dem Eingang der Verfassung des Norddeutschen Bundes umfaßte 
dieser Bund folgende Mitglieder: den König von Preußen, den König von 
Sachsen, den Großherzog von Mecklenburg-Schwerin, den Großherzog von 
Sachsen-Weimar-Eisenach, den Großherzog von Mecklenburg-Strelitz, den 
Großherzog von Oldenburg, den Herzog von Braunschweig und Lüneburg, 
den Herzog von Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, den Herzog zu 
Sachsen-Altenburg, den Herzog zu Sachsen-Coburg und Gotha, den Herzog 
von Anhalt, den Fürsten zu Schwarzburg-Rudolstadt, den Fürsten zu 
Schwarzburg-Sondershausen, den Fürsten zu Waldeck und Pyrmont, die 
Fürstin Reuß ä. L., den Fürsten Reuß j. L., den Fürsten von Schaumburg- 
Lippe, den Fürsten zur Lippe, den Senat der freien und Hansestadt Lübeck, 
den Senat der freien Hansestadt Bremen, den Senat der freien und Hanse- 
stadt Hamburg, — und zwar wie es in dem Eingang der Verfassung heißt: 
„jeder für den gesamten Umfang ihres Staatsgebietes“ — und endlich den 
Großherzog von Hessen und bei Rhein für die nördlich vom Main belegenen 
Teile des Großherzogtums Hessen. 
Diese Staaten müssen dem Reich als Mitglieder erhalten bleiben, und 
der Eingang der Reichsverfassung enthält insofern eine Kollektivgarantie. 
Fürst Bismarck erklärte in der Sitzung des Abgeordnetenhauses v. 11. Dez. 
1867 St. B. 337 ff. bei der Verhandlung über den zwischen Preußen und 
Waldeck geschlossenen Akzessionsvertrag (sogen. Administrativ-Konvention): 
„Nach der Bundesverfassung haben wir (d. h. Preußen), ebenso wie 
alle Bundesgenossen die Souveränität der einzelnen Staaten garantiert. 
Es ist dies eine Kollektivgarantie, und man kann vielleicht nicht unrichtig 
sagen, daß wir dem Königreich Sachsen, dem Großherzogtum Oldenburg 
die Souveränität Waldecks ebenso garantiert haben, als wir sie dem 
Fürsten von Waldeck direkt garantiert haben, und daß daher die Zustim- 
mung eines einzelnen Mitglieds nicht ausreicht, um eine der Souveräni- 
täten des Bundes verschwinden zu lassen." 
Zu der in dem letzten Satz berührten Frage, ob die Kollektivgarantie 
auch in dem Sinne wirksam sei, daß ein Einzelstaat selbst mit seiner Zu- 
stimmung nicht aus dem gemeinsamen Verband entlassen werden dürfe, weil 
seine Existenz auch den anderen Staaten garantiert sei, hat Fürst Bismarck 
in seinen folgenden Ausführungen erklärt, daß er diese Frage unentschieden 
lasse, weil es sich damals nicht um eine Realunion zwischen Preußen und 
Waldeck, sondern nur um eine sogen. Administrativ-Konvention handelte, 
d. h. um einen Vertrag, durch den nahezu die gesamte Verwaltung des 
Fürstentums auf Preußen übertragen wurde. Fürst Bismarck hat sich dann 
nur mit der Frage beschäftigt, ob die aus einer Realunion sich ergebende 
anderweitige Stimmenverteilung im Bundesrat einer Regelung durch ein 
die Verfassung änderndes Reichsgesetz bedürfe und hat diese Frage bejaht 
mit Rücksicht darauf, daß von dem Abg. Twesten St. B. 340 auch dies in 
Zweifel gezogen war; vgl. v. Rönne I S. 62 A. 1.
	        

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