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Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1822. (5)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1822. (5)

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Periodical

Persistent identifier:
gs_sachsen
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1818
1831
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_sachsen_1822
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1822.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
5
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1822
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
10.Stück
Volume count:
10
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 17.) Mandat, die in verschiedenen Gegenständen der Gerichtsverfassung und des Prozessverfahrens beschlossenen Abänderungen und Einrichtungen betreffend, vom 15. März 1822.
Volume count:
17
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
  • Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1822. (5)
  • Title page
  • Repertorium der Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1822. I. in chronologischer Ordnung.
  • Repertorium der Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1822. II. in alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6 Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10.Stück (10)
  • No. 17.) Mandat, die in verschiedenen Gegenständen der Gerichtsverfassung und des Prozessverfahrens beschlossenen Abänderungen und Einrichtungen betreffend, vom 15. März 1822. (17)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)
  • 24. Stück (24)
  • 25. Stück (25)
  • 26. Stück (26)
  • 27. Stück (27)
  • 28. Stück (28)
  • 29. Stück (29)
  • 30. Stück (30)
  • 31. Stück (31)
  • 32. Stück (32)
  • 33. Stück (33)

Full text

(215 ) 
8. 30. 
In Ansehung der bei dem Leipziger Handelsgerichte eingewendeten Appellationen hat .) Die Han- 
es bei den, im §. 20. der cteipziger Handels-Gerichts-Ordnung, derenchalben ertheilten Seten 
Worschriften, nur dasjenige ausgenommen, was wegen der an das Oberhofgeriche zu 
richcenden Appellarionen daselbst nachgelassen worden ist, noch zur Zeit zu bewenden. 
g. 31. 
Wenn in den zum Appellationgerichte devolvirten groͤßern Rechtssachen die einge-- 3.) Wenn und 
wendeten Appellationen rejicirt werden, so soll gegen die ergehenden Rejectionrescripte WWlliimnme 
nur eine Appellation den Parcheien annoch nachgelassen seyn, bei demjenigen aber, was dieaus dem Ap- 
hierauf von dem Appellationgerichte anderweit durch Rescripe decidirt wird, es schlechter= pellationge- 
dings sein Bewenden haben, auch der Unterrichter auf eine dagegen eingelegte fernere icer n aepel 
Appellation keinen Bericht erstatten. - künftig ergehen- 
- den Rejection= 
Das Nöämliche soll in dem Falle gelten, wenn das Appellationgericht auf eine, oder Decifo- 
in solchen Sachen einkommende Appellation das Erkenneniß erster Instanz sofort durch Peesertieefe 
Rescript zu erläutern oder abzuändern, als welches ihm bei unzweifelhafter Nothwendig- 5.) ie eauee 
keit einer Erläuterung oder Abänderung, ohne vorgängiges Justificationverfabren, zu thun msjoribus, 
freistehen soll, sich bewogen sindek. 
Wird eine solche gegen ein Rescripe des Appellaciongeriches eingewendeee anderweice 
Appellgtion zur Justification angenommen, und fälle das Urchel über die justificiree Ap- 
pellation dennoch confirmatorisch aus, so mag eine teuterung gegen letkeres nicht zuge- 
lassen werden. 
S. 32. 
In geringsügigen Rechtssachen soll wider das auf eine, gegen das von dem Unter= b.) in gering- 
richter gefällte Decisum, eingewendete Appellation aus dem Appellationgerichee künftig Kheigen Sa- 
ergehende Rejectionrescript gar keine Appellation zulässig seyn, auch, im Fall eine solhe 
dennoch eingewendee wurde, kein Bericht darauf erstattet werden. 
Wider ein in solchen Sachen ertheiltes declarakorisches oder reformarorisches Reseript 
mag zwar von dem dadurch beschwerten Theile appellirt werden; allein bei der bierauf 
durch anderweites Rescripe erfolgenden Decision soll es, ohne Uncerschied der Fälle, sein 
Bewenden haben, und eine weitere Appellation dawider ist niche zu artendiren. 
r 29 IU
	        

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