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Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1824. (7)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1824. (7)

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Periodical

Persistent identifier:
gs_sachsen
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1818
1831
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_sachsen_1824
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1824.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
7
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1824
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
14. Stück
Volume count:
14
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 18. Allgemeine General-Accis-Ordnung.
Volume count:
18
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
  • Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1824. (7)
  • Title page
  • Repertorium der Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1824. I. in chronologischer Ordnung.
  • Repertorium der Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1824. II. in alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • No. 18. Allgemeine General-Accis-Ordnung. (18)
  • No. 19.) Mandat, die Vereinigung der Tranksteuer vom ausländischen Getränke mit der Grenzaccise betreffend. (19)
  • No. 20.) Verordnung der Ober-Amts-Regierung zu Budissin, die Erläuterung der Oberlausitzischen Feuerordnung vom Jahre 1777., in Hinsicht des gefährlichen Zusammenbauens, betreffend. (20)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)
  • 24. Stück (24)

Full text

Daß der Krieg die Staatseinnahmen verringert haben muß, ergibt sich 
ohne weiteres aus einer Betrachtung des Haushaltsplanes. Das Deutsche 
Reich schloß im Jahre 1913 seinen Haushalt mit einer Summe von 
3577 398 700 Mark ab. Davon entfielen auf die drei wichtigsten Ein- 
nahmequellen des Reiches: Zölle, Steuern und Reichspost, insgesamt 
2961 392 400 Mark. 
Die Zolleinnahmen sind sicherlich infolge der Verminderung des deut- 
schen Außenhandels gesunken, die Reichssteuern, die im wesentlichen Ver- 
brauchs- und Verkehrsabgaben sind, werden infolge der durch den Krieg 
herbeigeführten Verminderung von Verbrauch und Verkehr Minder- 
einnahmen aufweisen, und auch bei der Postverwaltung wird wegen der Ein- 
schränkung des auswärtigen Postverkehrs sowie wegen der unentgeltlichen 
Arbeit der Feldpost ein Ausfall an Gebühren entstanden sein. 
Die Grundlage der Haushaltpläne der einzelnen Bundesstaaten, ins- 
besondere Preußens, sind Steuern und Einnahmen aus der Eisenbahn- 
verwaltung. Für Preußen entfielen im Jahre 1913 bei einer Endsumme 
des Haushaltplans von 4595 736 227 Mark auf die Eisenbahnverwaltung 
mehr als die Hälfte, nämlich 2 508 136 000 Mark, auf Steuern 440 556 100 
Mark. 
Die Eisenbahnverwaltungen werden, vor allem wegen Verminderung 
des Frachtverkehrs, Mindereinnahmen zu verzeichnen haben, und da die 
Grundlage der einzelstaatlichen Besteuerung die Einkommensteuer ist, müssen 
bei der durch den Krieg bewirkten Schmälerung einer großen Zahl von Ein- 
kommen auch hier Ausfälle sich bemerkbar machen. So rechnet denn auch 
der preußische Haushaltplan für das Jahr 1915/16 mit einer Minderein- 
nahme von 40 Millionen Mark. 
Der Verminderung der staatlichen Einnahmen steht nun eine gewaltige 
Vermehrung der Ausgaben gegenüber. Es handelt sich hier um Summen, 
für die uns im Frieden das Fassungsvermögen gefehlt hat. Man denke 
nur daran, wie erbittert im Reichstag oft über Ausgaben von nicht einer 
Million Mark gestritten worden ist, und wie man dagegen in der Kriegs- 
zeit 25 000 Millionen Mark im Laufe von, man kann sagen, Minuten be- 
willigt hat, ohne ein Wort darüber zu verlieren! 
Bei den Mehrausgaben stehen an erster Stelle die für die Landes- 
verteidigung aufzuwendenden Kosten. Nach den bisher veröffentlichten 
Pressemitteilungen kann man die Kriegskosten nach ihrem Monatsbetrage 
veranschlagen für
	        

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